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Kicherbsen-Gericht
18.06.2019

Google Doodle zu Ehren der Falafel

2 Bilder
Foto: Google

Google ehrt heute einen Klassiker der arabischen Küche: die Falafel. Mehr über das Doodle und die frittierten Bällchen aus Kichererbsen erfahren Sie hier.

Heute ist auf vielen internationalen Startseiten von Google eine herzhafte Köstlichkeit in einem animierten Doodle zu sehen: die Falafel. Die frittierten Bällchen sind in vielen Ländern beliebt und somit ist es kein Wunder, dass Google den Klassiker aus der arabischen Küche in einem Doodle verewigt. 

Google Doodle zur Feier der Falafel

Das animierte Doodle für den heutigen Tag zeigt zu Beginn ein Falafel-Bällchen, das ein Fladenbrot hervorzaubert. Die Innenseite der Pitatasche bestreicht es zuerst mit Soße, um dann lässig weitere Zutaten hineinzuwerfen – es könnte sich dabei um gewürfelte Tomaten und Gurken handeln. Anschließend hüpft das Falafel-Bällchen selbst mit zwei weiteren Kollegen in das Fladenbrot hinein. Das restliche Google-Logo besteht wahrscheinlich aus Tahina-Soße, welche üblicherweise mit Falafel serviert wird.

Das animierte Doodle wurde von der Gast-Designerin Sophie Diao entworfen.

Woher kommt die Falafel und aus was besteht sie?

Doch wie wird aus den kleinen Kicherbsen ein Falafel-Bällchen? Zur Zubereitung werden zuerst Bohnen oder Kichererbsen eingeweicht und durch den Fleischwolf gedreht. Dann werden Petersilie, Korianderkraut, Knoblauch und Lauchzwiebeln fein gehackt und dazugegeben sowie etwas Backpulver und als Gewürze Salz, Pfeffer und Kreuzkümmel. Je nach Rezept können noch Dill, Cayennepfeffer oder Bulgur hinzukommen. Anschließend werden alle Zutaten noch einmal durch den Fleischwolf gedreht und zu einem Teig verknetet. Nach einer Ruhezeit werden aus dem Teig etwa walnussgroße Bällchen geformt und goldbraun frittiert.

Serviert wird Falafel in der Regel mit Tahina (Sesamsauce) oder Hummus (Kichererbsenmus) und verschiedenen eingelegten oder gebratenen Gemüsen und Pita, einem dünnen Fladenbrot. Als Imbiss "auf die Hand" wird Falafel mit Gemüse oder Salat in einem aufgeklappten Fladenbrot oder als Wrap angeboten, häufig wird als Gewürz Sumach hinzugefügt.

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Zu Hummus und Falafel verarbeitet sind Kichererbsen nicht nur bei Vegetariern auf der ganzen Welt beliebt.
Foto: Fotolia

Wo und wann genau die Bällchen aus Kichererbsen erfunden wurden, ist nicht bekannt. Jedoch gehen manche Historiker davon aus, dass das Gericht in Ägypten entstanden ist. Falafel werden dort "Ta’amia" genannt und möglicherweise von den christlichen Kopten als fleischloses Gericht für die Fastenzeit geschaffen. Falafel gehört zu allen Küchen des Nahen und Teilen des Mittleren Ostens sowie Nordafrikas.

Wieso heute ein Falafel-Doodle von Google?

Wieso ausgerechnet heute das Falafel-Doodle veröffentlicht wurde, gibt Rätsel auf. Denn der internationale Falafel-Tag wurde knapp verpasst. Dieser ist nämlich am 12. Juni, also vor sechs Tagen gewesen. Für die Zelebrierung der Falafel unterbricht Google die große Serie zur Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen. Da heute ohnehin keine Spiele in den Ländern stattfinden, für die Falafel relevant sind, ist dieser Zeitpunkt vielleicht gezielt genutzt worden. So ist dieses Doodle heute vor allem im Nahen Osten, Nordamerika und in Teilen von Europa auf der Startseite von Google zu finden. (AZ)

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