So erlebt ein Zeuge den frustrierenden Kampf gegen arabische Clans
Plus Sie handeln mit Drogen, rauben oder waschen Geld: Schwerkriminelle Familien sind schwer zu fassen. Über zwei spektakuläre Prozesse und einen nervösen Zeugen.
Wer vermummte, schwer bewaffnete Gangster, die in wenigen Metern Entfernung einen Millionenraub begehen, mit dem Handy fotografiert, ist gewiss kein ängstlicher Mensch. Doch ein knappes Jahr später bewegt der 60-Jährige im Zeugenstand nervös die Beine hin und her. Schließlich sitzen drei Männer, die nach Überzeugung des Staatsanwalts an der aufsehenerregenden Tat beteiligt waren, schräg hinter ihm. Sie tauschen vielsagende Blicke aus mit Bekannten auf den Zuschauerbänken.
Im Saal 704 des altehrwürdigen Berliner Landgerichts in Moabit muss der grauhaarige Mann schildern, wie sein morgendlicher Weg zur Arbeit vor der Mündung eines Sturmgewehrs vom Typ Kalaschnikow endete. Wie er Zeuge eines der spektakulärsten Verbrechen in der Kriminalgeschichte der Hauptstadt wurde. Begangen mutmaßlich von Männern aus dem Milieu der berüchtigten arabischen Familienclans. Einer Szene, die den Rechtsstaat verachtet, Polizei und Justiz immer dreister herausfordert.
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https://www.tagesspiegel.de/berlin/solidarisierung-mit-arabischen-grossfamilien-bvv-fraktionsvorsitzender-verlaesst-neukoellner-linke/24477844.html
Einfach unglaublich was es in unserem Land alles gibt!