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Lawinen-Drama
24.02.2012

Prinz Friso kämpft ums Überleben: Jetzt spricht sein Begleiter

Der niederländische Prinz Friso wurde von einer Lawine verschüttet. Er schwebt in Lebensgefahr und liegt in der Uniklinik Innsbruck. Königin Beatrix und Ehefrau Mabel besuchten ihn.
5 Bilder
Der niederländische Prinz Friso wurde von einer Lawine verschüttet. Er schwebt in Lebensgefahr und liegt in der Uniklinik Innsbruck. Königin Beatrix und Ehefrau Mabel besuchten ihn.
Foto: Robert Parigger

Prinz Friso kämpft nach dem Lawinenunglück in Österreich weiter ums Überleben. Nun hat sich sein bester Freund und Begleiter geäußert.

Prinz Johan Friso ringt weiter mit dem Tod. Nach dem Lawinen-Drama in den österreichischen Alpen am vergangenen Freitag kämpft der niederländische Prinz in einem Innsbrucker Krankenhaus weiter ums Überleben. Am Donnerstag haben die Ärzte laut niederländischen Medienberichten damit begonnen, Prinz Friso aus dem Koma zu holen.

"Prinz Friso eigenhändig ausgegraben"

Sein bester Freund Florian Moosburger hatte Friso eigenhändig aus den Schneemassen ausgegraben. Nun hat sich Moosbrugger gegenüber der "Bild"-Zeitung zu dem Lawinenunglück geäußert. Moosbrugger: "Ich habe sofort alles getan, um das Leben des Prinzen zu retten."

Moosbrugger selbst wurde durch einen Lawinen-Airbag gerettet. Zur "Bild" sagte er: "Die Staatsanwaltschaft hat mich gerade befragt. Es laufen Ermittlungen. Ich darf zum Unfallhergang jetzt nichts mehr sagen."

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Hotelier

Der 42 Jahre alte Hotelier fuhr mit dem Prinzen Ski, als sich eine Lawine löste und Friso unter sich begrub. Zu den Ergebnissen der Befragung von Moosbrugger wollte sich die zuständige Staatsanwaltschaft Feldkirch am Mittwoch aber nicht äußern. Das Königshaus teilte mit, die gesundheitliche Situation sei unverändert.

Lawinenunglück: Sachverständigen hinzugezogen

Die Staatsanwaltschaft ermittelt seit dem Unglück am Freitag gegen den Hotelbesitzer Moosbrugger wegen fahrlässiger Körperverletzung unter besonders gefährlichen Verhältnissen. Dabei geht besonders um die Frage, welcher der beiden Skifahrer die Lawine auslöste. Zur Klärung des Ablaufs wurde ein Sachverständiger hinzugezogen. Zudem gibt es Zeugen des Unglücks wie einige Skilehrer, die in der Nähe waren. (dpa, AZ)

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