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Luka Rocco Magnotta
12.03.2013

Prozess gegen Pornodarsteller nach grausamem Mord

Luka Rocco Magnotta nach seiner Festnahme in Berlin am 04.06.2012. Am Montag, 11. März 2013, beginnt der Prozess gegen den Pornodarsteller.
2 Bilder
Luka Rocco Magnotta nach seiner Festnahme in Berlin am 04.06.2012. Am Montag, 11. März 2013, beginnt der Prozess gegen den Pornodarsteller.
Foto: Montreal Police dpa

In Montréal beginnt am Montag der Prozess um den spektakulärsten Kriminalfall der vergangenen Jahre in Kanada (16.30 MEZ).

Vor Gericht steht der 30-jährige Luka Rocco Magnotta, der seinen Freund mit einem Eispickel ermordet und die Leiche zerstückelt haben soll. Mehrere Leichenteile des Opfers soll der kanadische Pornodarsteller und Prostituierte anschließend an politische Parteien in Ottawa sowie Schulen in Vancouver geschickt haben.

Prozess gegen kanadischen Pornodarsteller nach grausamem Mord

Zudem soll er die Tat gefilmt und das Video ins Internet gestellt haben. Magnotta flüchtete nach der Tat nach Frankreich und von dort nach Berlin. Anfang Juni vergangenen Jahres wurde der Kanadier vom Betreiber eines Internetcafés im Stadtteil Neukölln erkannt und von der Polizei festgenommen.

Psychiatrische Untersuchung Magnottas geplant

Magnotta, dem unter anderem Mord und die Zerstückelung der Leiche vorgeworfen werden, hat in allen fünf Punkten auf unschuldig plädiert, sagte Staatsanwalt Louis Bouthilliers im Juni 2012. Aus Sicherheitsgründen wurde der 29-Jährige demnach per Videokonferenz zu der zehnminütigen Anhörung zugeschaltet.

Magnotta soll Mann getötet und zerstückelt haben

Der in Berlin gefasste und von Deutschland ausgelieferte Magnotta wird verdächtigt, Ende Mai in Montréal einen 33-jährigen Chinesen mit einem Eispickel getötet und die Leiche zerstückelt zu haben. Mehrere Leichenteile des Opfers soll der Kanadier an politische Parteien in Ottawa sowie zwei Schulen in Vancouver geschickt haben. Zudem soll er die Tat gefilmt und das Video ins Internet gestellt haben. afp/AZ

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