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  3. Mord an Kim Wall: U-Boot nach Mord an schwedischer Journalistin Kim Wall zerstört

Mord an Kim Wall
22.12.2018

U-Boot nach Mord an schwedischer Journalistin Kim Wall zerstört

Polizeibeamte besteigen im August 2017 das U-Boot "Nautilus" des dänischen Ingenieurs Peter Madsen. Es wurde nun demontiert.
Foto: Jacob Ehrbahn/Ritzau Foto/AP, dpa (Archiv)

2017 stach Kim Wall mit dem Erfinder Peter Madsen auf einem U-Boot in See und kam nie zurück. Das U-Boot, auf dem der Mord passierte, wurde nun zerstört.

Das U-Boot, auf dem 2017 ein Aufsehen erregender Mord an einer schwedischen Journalistin geschah, ist demontiert worden. Das Boot sei in Stücke zerlegt und dann zerstört worden, zitierte die Zeitung Ekstra Bladet am Samstag Brian Belling von der Kopenhagener Polizei. Der Erbauer des Bootes, der dänische Erfinder Peter Madsen, war im September wegen des Mordes an der Journalistin Kim Wall zu lebenslanger Haft verurteilt worden. In dem Urteil hatte das Gericht zugleich angeordnet, dass das 18 Meter lange U-Boot zerstört werden müsse. 

Mord an Kim Wall sorgte international für Aufmerksamkeit

Wall hatte über Madsen eine Reportage schreiben wollen und war im August 2017 von Kopenhagen aus mit ihm auf dem U-Boot in See gestochen. Danach kehrte die 30-Jährige nicht zurück, später wurden in der Koge-Bucht nahe Kopenhagen nach und nach Leichenteile gefunden. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass Madsen die Frau aus sexuellem Motiv in dem U-Boot folterte und nach ihrem Tod zerstückelt über Bord warf. Der Mordfall hatte auch international die Öffentlichkeit und die Medien monatelang beschäftigt. (dpa)

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