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Nach dem Rauswurf
27.01.2011

Rainer Langhans: RTL beeinflusst die Dschungelcamp-Zuschauer

Rainer Langhans fühlt sich von RTL falsch dargestellt und wirft dem Sender Beeinflussung der Zuschauer vor.

Zwei Tage nach seinem Rauswurf aus dem Dschungelcamp äußerte sich Rainer Langhans erbost über die Show. RTL habe ihn vollkommen falsch dargestellt und beeinflusse durch die Szenenschnitte die Wahl zum Dschungelkönig.

Nachdem sich der Alt-Kommunarde die ersten Folgen des Dschungelcamps angesehen hatte, ist er vom Zusammenschnitt der RTL-Show enttäuscht. Es sei "abstrus, was sie (RTL) draus machen in meinen Augen", sagte Langhans dem hessischen Radiosender FFH.

Langhans wirft dem Privatsender vor, aus dem Camp eine "billige Zoff-, Läster- und ich-weiß-nicht-was-Krawall-Show" zu machen, die nichts damit zu tun hätte, was die Gruppe dort tatsächlich erlebt habe. Dass er selbst nun nicht mehr im Camp wäre, sei der Darstellung durch RTL geschuldet. Weil man ihn als Langweiler dargestellt habe, wurde er rausgewählt.

Das sind harte Worte von Rainer Langhans, die ein RTL- Sprecher auch nicht unkommentiert lassen wollte. "Hätten wir die Aktivitäten von Rainer Langhans im Dschungelcamp einfach nur abgefilmt, hätte die Sendung vermutlich nicht über acht Millionen Zuschauer erreicht." Den Dschungelkandidaten sowie den Zuschauern sei natürlich klar, dass die Ereignisse im Dschungelcamp nicht unredigiert, sondern "verdichtet" ausgestrahlt würden.

Inwiefern sich Rainer Langhans so falsch dargestellt fühlte, ist offen. Dass er jedoch in den Hunger- und Durststreik getreten war, Sarah Knappik in den frühen Folgen als schwach betitelt und sich in der Endphase während der Eskalation um Sarah eher als der stille Beobachter dargestellt hat, scheint nicht wirklich das Produkt eines RTL-Zusammenschnitts zu sein. Es sei denn natürlich, RTL habe die wirklich skandalösen Szenen um den Alt-68er radikal weggeschnitten, um seinem Image nicht zu schaden. Aber das scheint bei der auf Zündstoff ausgerichteten Show wohl eher unwahrscheinlich. Vielleicht sind die wirklich wilden Zeiten des Ex-Kommunarden einfach vorbei und er ist doch "der Langweiler", den er zu sein so vehement abstreiten will.

Ganz anders hingegen reagierte der am Mittwoch rausgewählte Schauspieler Mathieu Carriere. Der äußerte sich positiv über die Zeit im RTL-Urwald. Er habe drei Kilo abgenommen, neue Freunde gefunden und ist überzeugt: "Wir waren das stärkste Dschungel-Team aller Zeiten". Scheinbar geht es nach dem Camp so weiter wie in dem Camp. Wem man glauben soll, sei es hinsichtlich der Gerüchteküche während der Show oder der Beurteilung des Geschehen aus der Retrospektive: die Grenzen von Wahrheit und Inszenierung scheinen sich auch jetzt nicht klar abzeichnen lassen zu wollen. np mit dpa

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