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Portugal
20.03.2014

Fall Maddie: Verdächtiger ist schon länger im Visier

Die McCanns traten im Zuge ihrer Suche auch in Deutschland auf.
3 Bilder
Die McCanns traten im Zuge ihrer Suche auch in Deutschland auf.
Foto: Soeren Stache/dpa

Der "neue" Verdächtige, der im Fall Maddie McCann aufgetaucht ist, ist anscheinend gar nicht so neu. Die Behörden haben den Einbrecher angeblich schon seit einiger Zeit im Visier.

Scotland Yard hat eine neue Spur im Fall Maddie McCann enthüllt. Doch laut portugiesischen Behörden ist die Spur gar nicht so neu, wie die britische Kriminalpolizei behauptet. Sie soll bereits mehrere Monate alt sein.

Ein Sprecher der Policia Judiciaria gab am Mittwochabend bekannt, dass die portugiesische Polizei die Spur und die darauf folgende Ermittlungslinie bereits im Oktober präsentiert habe. Sowohl die Eltern von Madeleine McCann als auch die britischen Behörden hätten seitdem von dem Mann gewusst, der mit dem Fall in Verbindung stehen könnte.

Reibereien zwischen: Scotland Yard und Policia Judiciaria

Scotland Yard hatte zuvor mitgeteilt, man suche jetzt nach einem Mann, der bei Einbrüchen in Ferienanlagen an der Algarve-Küste fünf Mädchen sexuell belästigt haben soll. Zwischen 2004 und 2010 soll dieser Mann insgesamt zwölfmal in Ferienappartements eingebrochen sein.

In einer Reaktion auf die Londoner Mitteilung legte der PJ-Sprecher nun Wert auf die Feststellung, dass die portugiesische Polizei ihre Ermittlungen mit "Diskretion und Verschwiegenheit" fortsetze. Die Spur des Einbrechers sei der Grund gewesen, weshalb man den 2008 zu den Akten gelegten Fall im Herbst 2013 neu aufgerollt habe, hieß es.

Es ist nicht das erste Mal, dass Maddie für Reibereien zwischen den Behörden beider Länder sorgt. Erst bei der Wiederaufnahme des Falles hatte ein PJ-Sprecher versichert, das sei einzig und allein der Arbeit der portugiesischen Behörden zu verdanken.  dpa/AZ 

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Das mysteriöse Verschwinden von Maddie McCann
Foto: DPA
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