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Rassismus
03.07.2020

Wie Martin Luther Kings Patentochter in Deutschland Rassismus erlebte

In ihrem Haus in Balingen hat Juandalynn Abernathy Bilder von denen aufgereiht, die ihr Leben geprägt haben – darunter auch ihr Vater Ralph (links unten).
Foto: Christian Flemming

Plus Als Kind darf Juandalynn Abernathy nicht draußen spielen, nicht die gleiche Toilette nutzen wie Weiße. Die Diskriminierung folgt ihr bis auf die Schwäbische Alb.

1997 ist kein Jahr, das von einer besonderen Rassismusdebatte geprägt gewesen wäre – ganz im Gegensatz zu diesen Tagen des Jahres 2020. Wahrscheinlich halten sich die Menschen dieser Zeit für offen und aufgeklärt. Trotzdem ist der Rassismus natürlich auch damals lebendig. Etwa auf der Schwäbischen Alb, wo eine junge Frau mit dunkler Hautfarbe weinend in einem Café in Albstadt sitzt. Ihr norddeutscher, groß gewachsener Ehemann, der weißer nicht sein könnte, versucht sie zu trösten. Und schafft es doch nicht, sie in diesem deprimierenden Augenblick zu beruhigen.

Gerade eben hat das neu verheiratete Ehepaar eine weitere Absage eines Vermieters kassiert. „Die Leute waren zuerst immer sehr interessiert, weil mein Mann eine angesehene Arbeit bei der Bundeswehr hatte“, erinnert sich Juandalynn Abernathy noch heute an diese Tage. Doch als die Vermieter dann bei der Besichtigung feststellen, dass die Frau des Offiziers schwarz ist, heißt es: „Tut uns leid – jetzt ist die Wohnung doch schon vergeben.“

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