Wie unsere Reporterin die Tsunami-Katastrophe 2004 erlebte
Plus Vor 15 Jahren verwüsteten Flutwellen ganze Landstriche in Südostasien. Mehr als 230.000 Menschen starben. Was unsere Reporterin im Krisengebiet erlebte.
„Die indonesische Insel Sumatra ist am Morgen von einem Erdbeben der Stärke 6,4 auf der Richter-Skala erschüttert worden.“ Diese dürre Meldung hat die Deutsche Presse-Agentur um 3.27 Uhr über den Ticker geschickt. Dem Tag, an dem die Welt das Wort Tsunami lernt.
„Größere Schäden an Gebäuden sind nicht bekannt“, heißt es weiter. Und dass keine Berichte über Opfer vorliegen. Zwischen 4.40 und 9 Uhr am Morgen des zweiten Weihnachtsfeiertages bringen die Agenturen dann erste Todesmeldungen aus Südostasien: Von 17 Opfern auf Sumatra wird berichtet, von mehr als 4000 Toten und 3000 Vermissten in Sri Lanka, 21 Toten auf Phuket, 142 an der südindischen Küste.
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