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  3. Tatort gestern: "Düster, irre, inspiriert": Die Kritik zum Tatort gestern aus Dortmund

Tatort gestern
15.04.2019

"Düster, irre, inspiriert": Die Kritik zum Tatort gestern aus Dortmund

Szene aus dem Dortmund-Tatort "Inferno": Kommissar Peter Faber (Jörg Hartmann) bei Ermittlungen in der Klinik.
Foto: Thomas Kost, WDR

Der Dortmund-Tatort ist speziell, düster - und ziemlich kaputt. Trotzdem überzeugt auch der neueste Fall "Inferno" die Kritiker. Eine Sorge bleibt aber. Die Kritik.

Wie lange geht das noch gut mit Peter Faber und dem Dortmund-Tatort? Der Hauptkommissar taumelt von Fall zu Fall. Nach "Inferno" (darum ging es im neuesten Tatort aus Dortmund) sind die Kritiker zwar noch überzeugt, was auch am stark spielenden Jörg Hartmann liegt. Viele sehen aber auch eine Gefahr: Dass die Macher beim WDR allmählich überzeichnen. Die Pressestimmen.

Kritik zum Dortmund-Tatort gestern: "Im innersten Kreis der Hölle"

Ein Krimi, der sich vor dem Hintergrund der chaotischen Zustände auf einer Notaufnahme aus der starren Ermittlerroutine löst. Auch gewagte Wendungen wirken hier halbwegs glaubhaft. Düster, irre, inspiriert - ein Tatort aus Dortmund eben. Spiegel Online

Der Dortmunder Tatort ist im innersten Kreis der Hölle angekommen. Hier gibt es nicht einmal mehr Vergeltung, nur noch Verzweiflung. Das gilt vor allem für die Kommissare. Frankfurter Allgemeine Zeitung

Szene aus dem Dortmund-Tatort "Inferno": Martina Bönisch (Anna Schudt) und Peter Faber (Jörg Hartmann) stellen im Ruheraum der Klinik den möglichen Tathergang nach.
Foto: Thomas Kost, WDR

Bevor die Erittlungsarbeit beginnt, ist Faber schon ein Wrack - und erweist sich im Laufe der Story mehr denn je als ein Mann der Extreme: Faber, das Ekel, Faber, der Derbe, die Nervensäge, der Verletzliche, der Unverschämte, der Aggressive, der Zerrissene, aber auch der Typ mit weichem Herz und Mitgefühl. Alles großartig gespielt von Jörg Hartmann. Deutsche Presse-Agentur

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Ein Mord im Krankenhaus wird zum persönlichen "Inferno" von Kommissar Peter Faber. Kein packender Krimi, aber ein Showdown zwischen Ermittler und Chefarzt. Stern

Bewertung zu Dortmund: "Ein Tatort, ein Höllentrip"

Allmählich muss (...) mal Schluss sein mit dem Faber-Trauma, bevor wir Jörg Hartmanns seelisch obdachlosen Ermittlers endgültig überdrüssig geworden sind. Welt

Nach einem Buch von Markus Busch, in der Regie von Richard Huber ist die Handlung dieses Tatorts nicht sensationell, aber okay. Frankfurter Rundschau

Wir haben es diesmal nicht mit dem üblichen Miesepeter zu tun, den Faber unter den Tatort-Ermittlern darstellt, sondern mit einem schwer beschädigten Menschen, den in seiner Verzweiflung die Todessehnsucht packt. Mit "Inferno" tritt der innere Brand von Faber nach aussen. Ob es Heilung für ihn gibt? Ein Tatort, ein Höllentrip, den man nicht so schnell vergisst. Neue Zürcher Zeitung

Tatort-Kritik gestern: "Prädikat: sehr sehenswert"

"Inferno" ist ein ziemlich passender Titel für diesen Dortmunder Tatort: An allen Ecken und Enden geht es den Bach hinunter, bis man irgendwann nicht mehr weiß, ob es nun eigentlich auf Fabers Polizeirevier oder in der Notaufnahme schlimmer ist. Und auch diesmal gilt die ungeschriebene Dortmunder Faustregel: Je stärker die Kommissare beim Ermitteln leiden desto mehr Freude haben die Zuschauer beim, naja, Zuschauen. ntv

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Nur mittelgut, dieser Tatort, jedenfalls für Dortmunder Verhältnisse. Und, eine Frage tritt aus den Kulissen hervor: Wie lange noch trägt diese Konstellation mit einem Kommissar, der immer am Abgrund steht? Süddeutsche Zeitung

Für Fans des ursprünglich sehr durchdringenden Dortmund-Krimi und dem Schauspieler Jörg Hartmann ist "Inferno" ein Fest. In den letzten Folgen hatte man das Gefühl, dass Faber aus seinem tiefen Loch herausfindet. Damit wird jetzt jedoch wieder komplett gebrochen: Schlaflos, angeknackst und reizbar wankt er durch den Fall. Prädikat: sehr sehenswert. Focus Online

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