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  3. Corona-Pandemie: Tod und Tourismus: Das Dilemma der Schweiz im Corona-Jahr

Corona-Pandemie
12.12.2020

Tod und Tourismus: Das Dilemma der Schweiz im Corona-Jahr

Eine Skitourengeherin, daneben ein Kreuz: Dieses Bild symbolisiert das Dilemma der Schweiz.
Foto: Gian Ehrenzeller, dpa

Plus Die Zahl der Corona-Opfer ist in der Schweiz extrem hoch. Die Intensivstationen sind am Limit. Doch das reiche Land sorgt sich vor allem um Hotels und Restaurants.

Gabriela Fankhauser erinnert sich an den Tag, als der Tod ins Heim kam. Anfang November war der Herbst noch golden in Nidau im Kanton Bern. Beim Mittagessen in der Senioreneinrichtung Ruferheim fing eine Frau an zu husten. Die zweite Welle der Pandemie in der Schweiz baute sich zu dieser Zeit bereits bedrohlich mit täglich steigenden Infektionszahlen auf. Sie brach sich zuerst Ende Oktober über der französischsprachigen Westschweiz. Die Kliniken in Genf meldeten überfüllte Intensivstationen. Es gab in der Stadt keinen Platz mehr in den Kühlräumen der Bestatter. Die Genfer Kantonsregierung ordnete die Schließung aller Geschäfte abgesehen von Supermärkten und Apotheken an. Die Deutschschweizer in Nidau und anderswo östlich des sogenannten Röstigrabens zwischen den verschiedensprachigen Landesteilen genossen da noch die milden Herbstabende bis 23 Uhr in Restaurants und Bars. Als seien sie sicher vor der im Westen der Schweiz tobenden Flut.

Das Coronavirus sprang von Stockwerk zu Stockwerk

Der einen erkrankten Bewohnerin folgten im Ruferheim bald weitere. Das Haus mit seinen 108 Pflegebetten versuchte, die Krankheit zu stoppen, indem es seine Bewohner in den Wohngruppen isolierte. Doch das Virus sprang von Stockwerk zu Stockwerk und von Wohngruppe zu Wohngruppe.

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