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Das war's: Ein Comeback des US-Schauspielers Charlie Sheen in der Sitcom "Two and a Half Men" ist wohl ausgeschlossen. Und das ist nicht sein einziges Problem.
Für den 45-Jährigen kommt es jetzt knüppelhart. Wie Promiseite "TMZ" berichtet, hat sich das Studio Warner Brothers jetzt mit einem Brief an Sheens Anwalt gewandt. Darin heißt es, der Schauspieler lüge, wenn er öffentlich über angebliche Gespräche mit Warner Bros. rede. "Wie Sie wissen gab es keine Diskussionen, es gibt keine Diskussionen und es wird keine Diskussionen geben", schrieb Warner Bros. demnach.
Der Schauspieler hatte zuvor in einer Radiosendung behauptet, mit dem Studio in Verhandlungen zu stehen. Die Chance für eine Rückkehr betrage 85 Prozent. Sheen war durch die Serie zum bestbezahlten Schauspieler im US-Fernsehen geworden. Doch nach einigen , wirren Interviews und Beschimpfungen gegen den Produzenten Chuck Lorre war er gefeuert worden.
Seitdem tingelt Charlie Sheen mit einer Bühnenshow mit extrem wechselndem Erfolg durch die USA und Kanada. In Toronto wurde dem Schauspieler jetzt ein Bußgeld in Höhe von 100.000 Dollar (etwa 69.000 Euro) angedroht - wenn er auf der Bühne rauche. Der 45-Jährige ist Kettenraucher und kann auch während der Show nicht auf einen Glimmstengel verzichten.
In Toronto griff Sheen am Donnerstagabend (Ortszeit) prompt zu einer elektronische Zigarette. Diese erzeugt Rauch und Nikotingeschmack künstlich. (dpa)
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