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Wikileaks
10.10.2011

Freier Mitarbeiter bei Wikileaks bespitzelt

Wikileaks hat im Zusammenhang mit der von ihr nicht gewollten Veröffentlichung geheimer US-Botschaftsdokumente schwere Vorwürfe gegen einen Journalisten der britischen Zeitung «The Guardian» erhoben.
Foto: dpa

Offenbar erhielten US-Behörden eine geheime Gerichtsanweisung die E-Mailkonten eines 28-Jährigen auszuspähen.

Die US-Behörden haben einem Zeitungsbericht zufolge die E-Mail-Korrespondenz eines freien Mitarbeiters des Enthüllungsportals Wikileaks ausgespäht. Wie das "Wall Street Journal" am Sonntag, 9. Oktober, berichtete, erhielten die Behörden eine geheime Gerichtsanweisung, die es ihnen erlaubte, vom Internetdienst Google sowie einem kleineren Internetanbieter Informationen über E-Mail-Konten des 28-jährigen Jacob Appelbaum einzufordern. Wie die Zeitung unter Berufung auf entsprechende Dokumente berichtete, wehrte sich der Anbieter Sonic zunächst dagegen, verlor jedoch vor Gericht und musste die Informationen herausgeben.

Sonic musste demnach offenlegen, mit welchen E-Mail-Adressen Appelbaum in den vorangegangenen zwei Jahren korrespondierte. Wikileaks hatte im April 2010 ein Video veröffentlicht, das den tödlichen Beschuss von Zivilisten in Bagdad durch US-Kampfhubschrauber zeigte. Später machte das Portal zehntausende Dokumente zum Afghanistan-Einsatz und rund 400 000 geheime Pentagon-Unterlagen zum Irak-Krieg zugänglich. Damit zog  Wikileaks-Mitbegründer Julian Assange den Ärger von USA und NATO auf sich. afp/AZ

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