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Diabetes
20.02.2024

Diabetes: Diese Symptome für Insulinresistenz müssen Sie kennen

Viele Menschen leiden zwar nicht an Diabetes, aber können dennoch an einer Insulinresistenz leiden.
Foto: Franziska Gabbert, picture alliance/dpa/dpa-tmn (Symbolbild)

Wer Probleme mit dem Blutzucker hat, muss nicht unbedingt an Diabetes erkrankt sein. Auch eine Insulinresistenz kann die Ursache der Probleme sein.

Insulin spielt nicht nur bei Diabetikerinnen und Diabetikern eine wichtige Rolle. Denn in jedem Körper produziert die Bauchspeicheldrüse das Hormon, das den Blutzuckergehalt im Blut reguliert. Bei Menschen mit Diabetes Typ I oder Typ II - oder auch mit der Doppelvariante - schafft das der Körper nicht mehr selbst in ausreichendem Maß. Deshalb müssen sich die Betroffenen häufig Insulin mechanisch, also durch Spritzen oder Insulinpumpen, zuführen.

Doch nicht nur bei Diabetes ist das der Fall. Denn auch Menschen, die an einer Insulinresistenz leiden, müssen aufpassen. "Wenn die Zellen nicht mehr ausreichend empfindlich auf Insulin reagieren, das heißt, wenn sie insulinresistent sind, gelangt weniger Zucker aus dem Blut in die Körperzellen", heißt es dazu vom Diabetesinformationsportal diabinfo. Langfristig könnte die Resistenz zu einer Diabetes Typ II-Erkrankung führen.

Insulinresistenz: Auf diese Symptome sollten Sie achten

Um die Insulinresistenz auszugleichen, produziert die Bauchspeicheldrüse mehr Insulin als üblich, schreibt der NDR. Das kann dauerhaft zu Problemen führen. Die Erkrankung wird häufig auch vererbt und kann sich bei Bewegungsmangel und schlechter Ernährung zu Diabetes Typ II entwickeln.

Doch die Insulinresistenz zu erkennen, ist gar nicht so einfach. Denn laut diabinfo verursacht sie keine konkreten Symptome. Es gibt allerdings einige Merkmale, die laut dem Portal auf eine Insulinresistenz hindeuten können, aber nicht müssen: 

  • Erhöhter Blutzuckerspiegel
  • Viel Bauchfett
  • Bluthochdruck
  • Triglyzerid-Werte im Blut sind erhöht
  • niedrige HDL-Cholesterin-Werte
  • Eltern oder Geschwister, die nachweislich an Diabetes Typ II erkrankt sind

"Je mehr der genannten Merkmale vorliegen, umso wahrscheinlicher ist das Vorliegen einer Insulinresistenz", heißt es dazu von diabinfo.

Übrigens: Es gibt einige Anzeichen, die darauf hinweisen können, ob jemand an Diabetes erkrankt ist oder nicht. Bei Frauen und Männern unterscheiden sich die Symptome in der Regel jedoch nicht.

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Insulinresistenz: Wie wird sie gemessen?

Wie der NDR weiter schreibt, hilft der sogenannte "Homa-Index" bei der Einschätzung, ob eine Person insulinresistent ist oder nicht. Berechnet wird er Index aus der "Nüchtern-Insulin- und Nüchtern-Glukose-Konzentration" nachdem die Person etwa zwölf Stunden lang nichts gegessen hat.

Im Idealfall liegt der Homa-Index bei einem Wert kleiner 2,5. Bei Personen mit Diabetes Typ II liegt der Wert dem NDR zufolge in der Regel bei über 5,0.