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  3. Erdbeben in der Toskana: Keine Verletzten oder Schäden

Italien
18.09.2023

Erdbeben der Stärke 4,8 in der Toskana – keine Verletzten

Die Toskana wurde von einem Erdbeben erschüttert. Auch in Florenz war das Beben zu spüren.
Foto: Andrea Warnecke, dpa (Archivbild)

Am frühen Montagmorgen gab es in der Toskana ein Erdbeben. 55 kleine Nachbeben folgten – zahlreiche Menschen verließen verängstigt ihre Häuser.

Am frühen Morgen ist die Toskana von einem Erdbeben erschüttert worden. Nach Angaben des Nationalen Instituts für Geophysik und Vulkanologie (INGV) hatte das Erdbeben eine Stärke von 4,8. Das Epizentrum lag in der Nähe der Gemeinde Marradi, die sich etwa 45 Kilometer nordöstlich von Florenz befindet.

Erdbeben in der Toskana nahe Florenz: Keine Verletzten oder Schäden

Gegen 5.10 Uhr ereignete sich das Erdbeben, auf das mehrere kleine Nachbeben folgten. Verletzte soll es bisher keine gegeben haben – auch Schäden sind nicht bekannt. Mehrere Menschen verließen jedoch verängstigt ihre Häuser und liefen in Sorge vor weiteren Beben auf die Straße, berichtet die örtliche Lokalzeitung Corriere Fiorentino.

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Auch in der östlichen Nachbarregion Emilia-Romagna soll das Erdbeben zu spüren gewesen sein. Der Bürgermeister von Marradi, Tommaso Triberti, berichtete von großer Besorgnis unter den Bürgern. In der Gemeinde und weiteren Orten der Gegend sollten die Schulen am Montag demnach vorsorglich geschlossen bleiben. Der Katastrophenschutz wurde aktiviert, um der Bevölkerung in der Region zu helfen.

Zivilschutz beobachtet Situation nach Erdbeben in Italien weiter

Auch wenn es bisher keine Berichte über Verletzte oder Schäden gibt, werde die Situation weiter beobachtet, teilte Fabrizio Curcio, Leiter des italienischen Zivilschutzes mit. Nach wie vor gebe es Nachbeben. Bis zum frühen Nachmittag waren es rund 55, wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtet. Das schwerste ereignete sich um 7 Uhr mit einer Stärker von 3.

Der Regionalpräsident der Toskana, Eugenio Giani, teilte auf X (vormals Twitter) mit, dass in der Region die Kontrollen auf Schäden an Gebäuden und Bauwerken fortgesetzt würden. Die Notrufzentrale der Gegend erreichten während des Bebens rund 300 Anrufe von verängstigten Bürgern. Auch im Zugverkehr gebe es aktuell Verspätungen und Ausfälle. (mit dpa)

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