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Regenfälle
14.06.2022

Extrem-Überschwemmungen im Yellowstone Nationalpark

Schwere Überschwemmungen haben im Yellowstone-Nationalpark Straßen weggespült.
Foto: Larry Mayer, dpa

Wegen heftiger Überschwemmungen und Erdrutsche ist der US-Nationalpark Yellowstone vorerst gesperrt. Die Lage im Naturschutzgebiet sei "extrem gefährlich".

Heftige Regenfälle und Überschwemmungen machen den US-amerikanischen Yellowstone Nationalpark unsicher. Das Naturschutzgebiet ist bis auf Weiteres für alle Besucher geschlossen worden. Die Parkverwaltung sprach am Montag von "Rekordüberschwemmungen", die Straßen und Brücken weggespült hätten. Außerdem warnte sie vor abstürzenden Felsen, Schlammlawinen und "extrem gefährlichen Bedingungen" im Nationalpark. Im gesamten Park und umliegenden Städten kam es zum Stromausfall. Zahlreiche Menschen seien in Sicherheit gebracht und die Eingänge geschlossen worden. Der National Park Service bemühe sich weiterhin, die Besucher und Mitarbeiter zu erreichen, die sich noch an verschiedenen Orten aufhielten. Im Besonderen gehe es dabei um den nördlichen Teil, der von den Regenfällen am stärksten betroffen sei.

Auslöser für Überschwemmung in Yellowstone: sintflutartige Regenfälle

Bereits seit Tagen war es zu sintflutartige Regenfälle in der Region gekommen, was als Auslöser für die Überschwemmungen und Erdrutsche betrachtet wird. Hinzu kam Schmelzwasser. Die Parkverwaltung bezeichnete die Niederschläge und Überschwemmungen als "beispiellos".

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Austin King, ein Feuerwehrmann und Rettungssanitäter aus der Stadt Gardiner, sagte gegenüber US-Medien: "So etwas habe ich noch nie gesehen, nicht in meinem Leben." Es gebe Leute, die seit 64 Jahren dort leben und den Fluss noch nie so hoch stehen gesehen hätten.

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Yellowstone Nationalpark mindestens bis Mittwoch gesperrt

Noch hält das extreme Wetter an. Doch auch nach Abklingen der Regenfälle wird es laut den Parkbetreibern weiterhin zu Gefahren kommen können, weswegen der Park vorerst gesperrt bleibt: "Wir werden den Zeitpunkt der Wiedereröffnung des Parks erst kennen, wenn das Hochwasser zurückgegangen ist und wir die Schäden im gesamten Park beurteilen können", erklärte der Parkbetreiber. Mindestens bis Mittwoch werde der Park aber definitiv geschlossen bleiben. Der Yellowstone Nationalpark liegt nahezu vollständig im US-Bundesstaat Wyoming, reicht aber bis nach Idaho und Montana.