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Karneval
22.01.2022

Rio verschiebt wegen Corona erneut die weltberühmten Karnevalsumzüge

Sambaschulen bereiteten sich bereits auf den Karneval vor. Nun wurden die Umzüge in Brasilien erneut verschoben.
Foto: Bruna Prado, AP/dpa (Archivbild)

Wegen der hohen Coronazahlen verschiebt Rio de Janeiro den geplanten Karneval auf April. Die Sambaschulen trainieren weiter, doch Experten raten zur Vorsicht.

Inmitten einer neuen Corona-Welle hat die brasilianische Metropole Rio de Janeiro wieder die weltberühmten Karnevalsumzüge verschoben. "Aufgrund der Zunahme der Covid-19-Fälle in der Stadt kündigen wir an, den Karneval auf den Feiertag Tiradentes im April zu verlegen", hieß es in einem Tweet der Stadtverwaltung Rios am Freitagabend (Ortszeit). Der Feiertag fällt auf den 21. April.

Die Entscheidung sei nach einer Besprechung der Bürgermeister von Rio, Eduardo Paes, und São Paulo, Ricardo Nunes, der Gesundheitssekretäre und Präsidenten der Verbände der Sambaschulen der beiden Städte gefallen. Den Straßenkarneval in Rio hatte Bürgermeister Paes Anfang des Monats bereits zum zweiten Mal in Folge abgesagt. Die Pläne für die legendären Umzüge im Sambodrom im Februar und März, die im vergangenen Jahre zuerst ebenfalls verschoben und dann abgesagt wurden, blieben indes weiter bestehen. Dort seien Kontrollen zum Infektionsschutz einfacher umzusetzen, sagte Paes.

Gesundheitsexperten raten von Karnevalsumzügen in Rio ab

Gesundheitsexperten ließen in brasilianischen Medien jedoch durchblicken, dass sie von dem Spektakel im Sambodrom abraten würden, weil sich das Virus trotz geplanter Schutzmaßnahmen nicht kontrollieren lasse. Eine Corona-bedingte Absage würde nach dem Ausfall 2021 erneut Millionen an Verlust bedeuten. Sambaschulen bereiten sich trotz der Ungewissheit wegen der Pandemie teilweise seit Monaten auf die möglichen Umzüge vor.

In Brasilien haben sich nach offiziellen Angaben mehr als 23,5 Millionen der 210 Millionen Landesbewohner mit dem Coronavirus infiziert. Fast 623 000 Patienten sind im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben - eine der höchsten Todeszahlen weltweit.

Inzwischen sind fast 70 Prozent der brasilianischen Bevölkerung komplett geimpft. Zuletzt stieg die Zahl der Neuinfektionen wieder enorm, auch beeinflusst durch die Omikron-Variante und Feiern zu Weihnachten und Silvester. Am Mittwoch meldete Brasilien erstmals mehr als 200 000 neue Corona-Fälle in einem Tag. (dpa)

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