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  3. "Letzte Generation": Klimaaktivisten kleben sich in Elbphilharmonie fest

"Letzte Generation"
24.11.2022

Klimaaktivisten kleben sich in der Elbphilharmonie fest

Aktivisten der "Letzten Generation" haben sich am Dirigentenpult in der Elbphilharmonie festgeklebt.
Foto: C. Charisius, dpa (Archiv)

Immer wieder sorgen die Klimaaktivisten der "Letzten Generation" für Schlagzeilen. Am Mittwochabend haben sich zwei Aktivisten bei einem Konzert in der Elbphilharmonie festgeklebt.

Gerade als die Sächsischen Staatskapelle ihr Konzert in der Elbphilharmonie beginnen wollte, kam es zu einem Zwischenfall. Zwei Klimaaktivisten der "Letzten Generation" klebten sich fest. Ein Video, das die Gruppe auf Twitter veröffentlichte, zeigt eine Frau und einen Mann, die mit Warnwesten bekleidet zum Publikum sprechen.

"Ich stehe heute hier, weil wir die Klimakatastrophe kollektiv verdrängen und damit unseren Kindern ein Leben in Sicherheit und Frieden wegnehmen", sagt die Aktivistin in dem Video. Die beiden fordern zum Widerstand gegen die ihrer Meinung nach unentschlossene Klimapolitik der Regierung auf.

"Genau wie es nur ein Geigenkonzert von Beethoven gibt, haben wir nur diesen einen Planeten, dessen Grenzen wir so sehr missachten, dass klimabedingte Katastrophen häufiger und tödlicher werden", heißt es in dem Video der "Letzten Generation". Und: "Es wird keine Elbphilharmonie mehr geben, um Beethoven zu genießen, wenn Hamburg unter Wasser steht."

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"Letzte Generation": Aktivisten in Elbphilharmonie in Gewahrsam genommen

Die Aktivisten hätten sich am Mittwochabend kurz nach 20 Uhr – wenige Augenblicke vor Beginn des Konzertes der Sächsischen Staatskapelle – mit Sekundenkleber an einem Geländer im Großen Saal festgeklebt, wie Polizeisprecher auf Nachfrage der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. Die beiden seien nach kurzer Zeit von dem Geländer gelöst und in Gewahrsam genommen worden.

Mehrere Aktionen der "Letzten Generation" in den vergangenen Wochen

Die "Letzte Generation" protestierte in den vergangenen Wochen auch immer wieder in Museen oder auf der Straße. Sie haben Gemälde mit Suppe, Kunstblut und Kartoffelbrei beworfen. Am vergangenen Montag blockierten sie in München den Verkehr, weil sie sich an der Luitpoldbrücke festgeklebt hatten.

Das fordert die "Letzte Generation"

Die "Letzte Generation" fordert mehr Maßnahmen gegen den Klimawandel, etwa ein Tempolimit auf Autobahnen und billigen Nahverkehr. Seit Anfang des Jahres laufen die Blockaden in vielen deutschen Städten. Die Polizei hat hunderte Strafverfahren wegen Nötigung und Widerstand eingeleitet.

Die Aktionen der "Letzten Generation" sorgen bundesweit zunehmend für Unverständnis. Dazu beigetragen hat vor allem ein schwerer Unfall in Berlin, bei dem am vergangenen Montag eine Radfahrerin von einem Lastwagen überrollt worden war. Ein Spezialfahrzeug, das helfen sollte die 44-Jährige zu befreien, stand nach Angaben der Feuerwehr in einem Stau auf der Stadtautobahn – wegen einer Aktion von Klimaaktivisten an einer Schilderbrücke. (mit dpa)