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Neue Studie aus Harvard: Das sind die fünf gesündesten Sportarten

Gesundheit

Weg mit dem Weihnachtspeck: Das sind die fünf gesündesten Sportarten

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    Schwimmen trainiert den ganzen Körper und entlastet die Gelenke.
    Schwimmen trainiert den ganzen Körper und entlastet die Gelenke. Foto: Thomas Warnack, dpa

    In der Weihnachtszeit schlemmen alle Menschen gerne. Spätestens im neuen Jahr zwickt und zwackt dann die Hose, auch die Treppe wird gefühlt immer länger, der Atem kürzer. Da hilft nur Bewegung. Aber welche? Denn nicht jeder Sport ist gleich gut für den Körper. Sprungsportarten wie Handball oder Fußball etwa führen über die Jahre zu Verschleiß.

    Mit dem Alter schwinden die Muskeln, die Balance geht verloren

    Also lieber auf der Couch bleiben und Parolen wie „Sport ist Mord“ schmettern? Ganz so einfach ist es nicht, denn auch die Unterforderung des Körpers zieht negative Folgen nach sich: Muskelschwund. Ein guter Test für fehlende Muskulatur: auf ein Bein stellen und balancieren, wie Kinder bei der Einschulung. Wer dabei ins Wackeln kommt, kann gleich die Schaufel holen und schon mal eine Grube ausheben? Nein, frei nach Verona Pooth: Hier werden sie geholfen, denn eine Studie der Elite-Universität Harvard empfiehlt fünf besonders gesunde Sportarten.

    Die fünf gesündesten Sportarten laut einer Harvardstudie

    Platz 1: Schwimmen trainiert den ganzen Körper und entlastet die Gelenke. Durch den Wasserwiderstand arbeiten die Muskeln und das Herz mehr.

    Platz 2: Tai-Chi, eine Art Meditation mit langsamen, fließenden Bewegungen, die im Stehen ausgeführt werden. Durch die damit einhergehende Gewichtsverlagerung ist es ein ideales Training für das Gleichgewicht.

    Platz 3: Krafttraining, aber nicht um als Popeye herumzulaufen, sondern weil mit dem Alter immer mehr Muskeln verloren gehen und die Knochendichte abnimmt. Krafttraining wirkt dem entgegen. Wichtig, langsam die Gewichte steigern.

    Platz 4: Gehen. 4000 Schritte am Tag verlängern das Leben – immer vorausgesetzt, man möchte das.

    Platz 5: Kegelübungen, also sanftes Beckenbodentraining, das stärkt die Muskeln um die Blase und beugt Inkontinenz vor. Frauen mit Rückbildungserfahrung sind hier klar im Vorteil. Macht aber nichts: Einfach für ein paar Sekunden so tun, als wäre weit und breit keine Toilette da und das Bedürfnis ein bisschen halten. Alle kennen das ja von unterwegs: Öffentliche Toiletten sind bisweilen Mangelware, ebenso wie begrünte Büsche oder Bäume, insbesondere im Winter.

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