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Nostalgie und Energiepolitik: Als Habeck Rucksack-Tourist in Griechenland war

Nostalgie und Energiepolitik

Als Habeck Rucksack-Tourist in Griechenland war

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    Deutsche und griechische Fahne - Habeck wird fast wehmütig.
    Deutsche und griechische Fahne - Habeck wird fast wehmütig. Foto: Kay Nietfeld/dpa

    Heute ist Robert Habeck Vizekanzler und Wirtschaftsminister, es geht um Themen wie Handels- und Energiepolitik - zu Beginn einer Dienstreise im griechischen Thessaloniki aber blickt der 55-Jährige fast wehmütig zurück. Seine Rede bei einer Veranstaltung der Deutsch-Griechischen Industrie- und Handelskammer am Abend eröffnet Habeck mit einer persönlichen Bemerkung: Für ihn sei die Reise besonders - nicht nur aus politischer Perspektive, sondern aus persönlichen Gründen.

    Und dann erzählt Habeck, dass er oft privat in diesem schönen Land war, als Rucksack-Tourist mit seiner Familie, geschlafen hätten sie an Stränden, Bahnhöfen und billigen Hotels. Er habe nicht viel Geld gehabt, der Wein sei billig gewesen - aber immer wundervoll. Der Minister erinnert auch an sein Philosophie-Studium - «und das bedeutet natürlich Griechenland».

    Noch bis Sonntag ist Griechenland-Fan Habeck in Thessaloniki. Am Samstag eröffnet er zusammen mit dem griechischen Ministerpräsidenten Kyriakos Mitsotakis die Messe «Thessaloniki International Fair» - Deutschland ist dieses Jahr Partnerland. Vor allem um den Bau von Wasserstoff-Pipelines nach Europa geht es Sonntag bei einem Energiedialog mit Ländern des Nahen Ostens und Nordafrika.

    Habeck an der Promenade.
    Habeck an der Promenade. Foto: Kay Nietfeld/dpa
    Vor dem Abflug nach Griechenland.
    Vor dem Abflug nach Griechenland. Foto: Kay Nietfeld/dpa
    Gut gelaunt: Habeck an der Promenade in Thessaloniki
    Gut gelaunt: Habeck an der Promenade in Thessaloniki Foto: Kay Nietfeld/dpa
    Habeck testet, wie warm das Wasser ist.
    Habeck testet, wie warm das Wasser ist. Foto: Kay Nietfeld/dpa
    Alltagsleben an der Promenade.
    Alltagsleben an der Promenade. Foto: Kay Nietfeld/dpa
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