Kate und William ziehen zur Queen – um den lästigen Onkel in Schach zu halten
Kate und William ziehen mit den Kindern zur Oma aufs Land. Der Grund für den Umzug nach Windsor scheint Prinz Andrews neue Nähe zur Queen zu sein.
Wie soll man sagen, nun: Die königliche Familie war not amused, als das Enfant terrible der Windsors an der Seite von Königin Elisabeth zum Gedenkgottesdienst für den im vergangenen Jahr gestorbenen Prinzgemahl Philip auftauchte. Ausgerechnet Andrew. Das schwarze Schaf der Familie, das zuletzt ziemlich öffentlichkeitsscheu war und erst Mitte Februar eine Zivilklage wegen Missbrauchsvorwürfen mit einem millionenschweren Deal, nun ja, losgeworden ist.
Da ist er also wieder, der Lieblingssohn der Königin, reicht ihr elegant den Arm und führt die alte Dame – gebeugt und auf einen Stock gestützt – zu ihrem Platz in Westminster Abbey. Andrew soll zuletzt viel Zeit mit seiner Mutter verbracht haben, munkelt man in Palastkreisen. Kein Wunder, wohnt er doch nur ein paar Autominuten von den königlichen Gemächern der 95-Jährigen in Schloss Windsor entfernt.
William und Kate ziehen wohl aufs Land, um Andrew in Schach zu halten
Damit sind wieder alle Alarmglocken bei den Royals angegangen, die den gefallenen Sohn erst im Januar aus ihren Reihen verbannt hatten. Prinz Charles ist sauer, Prinz William und Kate auch, weil sie befürchten, dass der lästige Onkel die Nähe zu seiner Mutter als Sprungbrett zurück ins öffentliche Leben nutzt.
Gerade jetzt, wo Harry und Meghan weit weg sind und ein bisschen Ruhe eingekehrt ist im Hause Windsor. Um Andrew in Schach und die Queen unter Kontrolle zu halten, ziehen nun wohl William, Kate und die drei Mini-Royals zur Oma aufs Land. Sie sollen bereits mehrere Anwesen angeschaut und eine Schule für die Kinder ausgewählt haben. Nämlich die, die auch Kate einst besucht hat.
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