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  3. Tatort gestern - Kritik zu Alles was Recht ist: "Verzettelt"

Pressestimmen
04.04.2022

Tatort-Kritik zu "Alles was Recht ist" aus Wien: "Etwas verzettelt"

Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) vor Gericht: Die Tatort-Kritik zu "Alles was Recht ist" aus Wien ist durchwachsen.
Foto: Pedro Domenigg, ARD Degeto/ORF/KGP

Die Tatort-Kritik zu "Alles was Recht ist" aus Wien beschreibt einen stark gespielten, aber komplexen Fall, der sich leider etwas verzettelt. Die Pressestimmen zum Tatort gestern.

Im Wiener Tatort gestern mussten Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) und Bibi Fellner (Adele Neuhauser) einen komplexen Fall lösen: Während die Bluttat eines Doppelmörders geklärt schien, passierte ein dritter Mord.

Dabei war "Alles was Recht ist" über weite Strecken ein sehr klassischer Krimi. Den Drehbuch-Schreibern Robert Buchschwenter und Karin Lomot gelang es, eine ganze Reihe von Verdächtigen mit möglichen Gründen für einen Mord einzuführen. Das war stark gespielt, bekommt in den Pressestimmen allerdings nicht nur Lob. Die Tatort-Kritik zu "Alles was Recht ist".

Kritik zum Wien-Tatort gestern: "Sehr wirrer Fall"

Der Plot schlägt ein paar Haken zu viel, dafür darf man sich auf das geerdete Miteinander des Wiener Duos und stark gespielte Episodenhauptrollen freuen. TV Spielfilm

Auch wenn sich dieser Tatort aus Österreich buchstäblich etwas verzettelt, ein freudiges Ereignis gibt es in der Folge "Alles was Recht ist" auf jeden Fall zu feiern: die Rückkehr von Inkasso Heinzi, dem von Simon Schwarz so unnachahmlich gespielten Wiener Klein-Ganoven. Der Tagesspiegel

Bibi Fellner und Moritz Eisner kämpfen sich durch einen sehr wirren Fall. Süddeutsche Zeitung

Meret Schande (Christina Scherrer), Bibi Fellner (Adele Neuhauser) und Moritz Eisner: Szene aus dem Wien-Tatort "Alles was Recht ist".
Foto: Pedro Domenigg, ARD Degeto/ORF/KGP

Tatort-Kritik zu "Alles was Recht ist" aus Wien: "Solider Krimi"

Der Film von Karin Lomot und Robert Buchschwenter (Buch) und Gerald Liegel (Regie) kommt trotz des schockierenden Auftakts etwas schwer in die Gänge. (...) Unter dem Strich bleibt ein solider Krimi über die großen Lebensthemen Liebe, Schuld und Sühne, den Wien-Fans getrost anschauen können. Rheinische Post

Stimmungsvolles, überaus solides Whodunit mit einigen höchst überraschenden Wendungen. ntv

Hier wird mir nichts, dir nichts zwischen Sarkasmus und Sentimentalität gewechselt, so wie das nur im Wiener Tatort möglich ist. Der Spiegel

Der Tatort lockt Sonntag für Sonntag Millionen vor den Fernseher. Aber wer ermittelt eigentlich wo? Diese  Kommissare bzw. Teams sind derzeit im TV-Einsatz.
23 Bilder
Tatort-Kommissare: Wer ermittelt wo?
Foto: Thomas Kost, WDR/Bavaria Fiction GmbH

Tatort-Bewertung: "Alles was Recht ist" ist großartig gespielt

Das Erstaunliche an diesem Tatort ist, dass er nicht auseinanderfällt, dass das Durcheinander sich langsam sortiert, ohne allzu großes Spektakel, doch wesentlichen getragen von den Nebenfiguren. Frankfurter Allgemeine Zeitung

Eine der besten Tatort-Folgen seit Langem. Stern

Gespielt ist diese ORF-Folge "Alles was Recht ist" großartig. Neuhauser und Krassnitzer sind ohnehin verlässlich. Münchner Merkur

In "Alles was Recht ist" erzählt Regisseur Gerald Liegel in modernen Bildern und einer düsteren, stimmungsvollen Welt von Hass, Reue und russischem Roulette. taz

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Kritik und Pressestimmen zu den letzten Tatort-Folgen am Sonntag