Hitze und Brände – ist ungezwungener Urlaub im Süden noch möglich?
Plus Seit Wochen toben Waldbrände in den Ländern rund ums Mittelmeer. Was bedeutet das für Urlauber? Bislang wenig: In Griechenland reden sie schon von Rekordzahlen.
Ganz hinten am Ende des Corso Vittorio glitzert das Blau. Bis dahin ist es aber noch ein kleiner Weg hinunter, vorbei an den vielen Souvenirläden, Bars, Gelaterien und Restaurants. „La calata“ nennen die Einheimischen ihre Hauptstraße, auf der abends, vor allem am Wochenende, eine Art süditalienisches Schaulaufen stattfindet. Die Damen elegant gekleidet, manche mit Stöckelschuhen und schmuckbeladen, auch die Herren umweht nicht selten ein intensiver Parfumduft. Für manche Einheimische ist diese Parade ein Muss. Andere können nichts an ihr finden, im Gegenteil.
An der Piazza Vittorio Veneto beraten die Frühpubertierenden ihre Strategien zur Eroberung der jungen Schönheiten. Unten dann, am affaccio del corso, der kleinen Aussichtsterrasse über dem Meer, der spektakuläre Blick, für den Tropea, die „Perle des Tyrrhenischen Meeres“, so berühmt ist. Gegenüber der Sandsteinfelsen mit der Wallfahrtskirche Santa Maria dell'Isola, unten der weiße Strand und das türkisblaue Meer. Wer hingegen von unten hochguckt, sieht dieses kleine Stadt-Juwel, wie es imposant auf dem weißen Felsen thront.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.