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Ungarns Wandel zur E-Auto-Batterie-Supermacht: Orbáns riskantes Spiel

E-Mobilität

Viktor Orbán will Ungarn zur Batterie-Supermacht formen

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    Das „Niemandsland“ von Göd – zwischen Klettergerüsten, verwitterten Fußballtoren und einem bunten Plastikzebra. Im Hintergrund steht das gigantische Batteriewerk des südkoreanischen Samsung-Konzerns.
    Das „Niemandsland“ von Göd – zwischen Klettergerüsten, verwitterten Fußballtoren und einem bunten Plastikzebra. Im Hintergrund steht das gigantische Batteriewerk des südkoreanischen Samsung-Konzerns. Foto: Markus Wanzeck

    Es ist ein Ort mit Symbolcharakter, an dem Zsuzsa Bodnár die Reporter treffen möchte. Ein kleiner Spielplatz am Ortsrand von Göd, einem 22.000-Seelen-Städtchen 25 Kilometer nördlich von Budapest. Hier, zwischen Klettergerüsten, verwitterten Fußballtoren und einem bunten Plastikzebra, steht man in einer Art Niemandsland. „Die üblichen Regeln und Gesetze gelten hier nicht“, sagt Bodnár. „Es ist, als würde dieses Areal nicht zur EU gehören.“

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    1 Kommentar
    Christine Kamm

    Danke für diesen aufschlussreichen Artikel! Firmen, wie BYD, CATL und Samsung, die so massiv die Umwelt schädigen und Teil der autoritären Herrschaft in Ungarn sind, sollten wir boykottieren. Raimund Kamm

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