Es ist ein Ort mit Symbolcharakter, an dem Zsuzsa Bodnár die Reporter treffen möchte. Ein kleiner Spielplatz am Ortsrand von Göd, einem 22.000-Seelen-Städtchen 25 Kilometer nördlich von Budapest. Hier, zwischen Klettergerüsten, verwitterten Fußballtoren und einem bunten Plastikzebra, steht man in einer Art Niemandsland. „Die üblichen Regeln und Gesetze gelten hier nicht“, sagt Bodnár. „Es ist, als würde dieses Areal nicht zur EU gehören.“
E-Mobilität
Danke für diesen aufschlussreichen Artikel! Firmen, wie BYD, CATL und Samsung, die so massiv die Umwelt schädigen und Teil der autoritären Herrschaft in Ungarn sind, sollten wir boykottieren. Raimund Kamm
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