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AfD
07.04.2020

AfD: Die Teilung ist vom Tisch, aber das Tischtuch zerschnitten?

Gegenspieler in der AfD: Jörg Meuthen (links) und Björn Höcke.
Foto: dpa

Plus Die AfD leidet heftig an ihrer tiefen Zerrissenheit zwischen ihren gemäßigten Anhängern und dem rechtsextremen "Flügel". Und jetzt kommt auch noch die Corona-Krise dazu.

Die AfD ist in eine tiefe Krise gerutscht und das liegt nur zum Teil an der Corona-Pandemie. Um die ging es am Dienstag in einer Sondersitzung der Bundestagsfraktion, die trotz der geltenden Kontaktbeschränkungen einberufen wurde. Doch der größere Teil der Probleme ist hausgemacht und hat mit dem alten Streit zwischen dem gemäßigten Teil der AfD und dem rechtsextremen "Flügel" zu tun. Die Gruppe um den besonders radikalen thüringischen Landeschef Björn Höcke wird vom Verfassungsschutz beobachtet. Und weil der Flügel großen Einfluss in der Gesamtpartei besitzt, droht auch diese ins Visier der Verfassungsschützer zu geraten. Dies fürchtet keiner mehr als Co-Parteichef Jörg Meuthen.

Co-Parteichef Meuthen zog Vorschlag nach Protest zurück

Der Hoffnungsträger der gemäßigteren AfD-Anhänger hatte vergangene Woche auf einem Internetportal über eine mögliche Aufspaltung der Partei in einen "sozial-patriotischen" und einen "freiheitlich-konservativen" Flügel gesprochen. Doch nachdem er dafür heftige Kritik aus weiten Teilen der Partei erntete, zog Meuthen seine Überlegungen am Montag im Bundesvorstand zurück. Die Aufspaltung ist damit vom Tisch, doch das Tischtuch zwischen den gemäßigteren AfD-Anhängern und dem völkisch-nationalen Flügel scheint zerschnitten. Meuthen steht als großer Verlierer da, seine Tage an der Parteispitze dürften gezählt sein. Die Vertreter des Flügels gewinnen weiter an Einfluss – auch wenn die ohnehin nur inoffiziell bestehende Gruppierung bald aufgelöst werden soll. Nachdem der Flügel vom Verfassungsschutz als rechtsextremistisch eingestuft worden war, hatte sein Wortführer Höcke erklärt, dass sich die Gruppierung selbst auflösen werde. Und zwar bis Ende April. Auch der Bundesvorstand hatte die Flügel-Auflösung gefordert. Andreas Kalbitz, brandenburgischer AfD-Chef und neben Höcke Wortführer des Flügels, bekräftigte am Dienstag, dass es dabei bleiben werde. "Diese Maßnahme werden wir auch umsetzen als Beitrag zur Geschlossenheit der Partei", sagte er.

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