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  3. AfD-Grundsatzprogramm: AfD will mit Anti-Islam-Kurs in Bundestagswahlkampf gehen

AfD-Grundsatzprogramm
17.04.2016

AfD will mit Anti-Islam-Kurs in Bundestagswahlkampf gehen

Für AfD-Vize von Storch gehört der Islam nicht zu Deutschland. Auf dem Parteitag in zwei Wochen will die Partei ihr erstes Grundsatzprogramm beschließen.
Foto: Archiv: Jst Pil Tba (dpa)

"Der Islam gehört nicht zu Deutschland." Die AfD rüstet sich mit einem entschiedenen Anti-Islam-Kurs für den Bundestagswahlkampf. Was die Partei in Deutschland alles verbieten will.

Mit einem entschiedenen Anti-Islam-Kurs will die rechtspopulistische AfD in den Bundestagswahlkampf gehen. Parteivize Beatrix von Storch sagte der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung": "Der Islam ist an sich eine politische Ideologie, die mit dem Grundgesetz nicht vereinbar ist." In ihrem ersten Grundsatzprogramm, das in zwei Wochen auf einem Parteitag in Stuttgart beschlossen werden soll, will die AfD ihren Kurs festlegen.

"Wir sind für ein Verbot von Minaretten, von Muezzins und für ein Verbot der Vollverschleierung", sagte von Storch. Der Islam könne in Deutschland keine Heimat finden. "Viele Muslime gehören zu Deutschland, aber der Islam gehört nicht zu Deutschland", fügte die AfD-Politikerin hinzu.

AfD-Vize: Islamisierung Deutschlands ist eine Gefahr

Auch Alexander Gauland, ebenfalls stellvertretender Parteichef und Fraktionschef in Brandenburg, wandte sich gegen die Auffassung, dass es neben der fundamentalen Ausrichtung auch einen aufgeklärten Islam gebe, der mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung vereinbar sei. "Der Islam ist ein Fremdkörper. Einen Euro-Islam gibt es in Wirklichkeit nicht", sagte er der Zeitung. Der Islam sei "intellektuell immer mit der Übernahme des Staates verbunden". Deswegen sei "die Islamisierung Deutschlands eine Gefahr".

Die AfD geht als großer Gewinner aus den Landtagswahlen 2016 in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt hervor. Das freut Bundesvorsitzende Frauke Petry. Die AfD-Chefin sorgte im Januar für Schlagzeilen, als sie in einem Interview forderte, illegale Grenzübertritte im äußersten Notfall auch mit Waffengewalt zu verhindern. Das sind die weiteren Spitzenpolitiker der AfD.
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Frauke Petry und Co.: Das sind die Schlüsselfiguren der AfD
Foto: Wolfgang Kumm/dpa

In dem Leitantrag des Parteivorstands für das AfD-Grundsatzprogramm, das in Stuttgart beschlossen werden soll, heißt es: "Die Rechtsvorschriften der Scharia sind mit unserer Rechtsordnung und unseren Werten unvereinbar." Der Absatz beginnt allerdings mit dem Satz: "Die AfD bekennt sich uneingeschränkt zur Glaubens-, Gewissens und Bekenntnisfreiheit." Auch wird eingeräumt: "Viele Muslime leben rechtstreu sowie integriert und sind akzeptierte Mitglieder unserer Gesellschaft." AFP

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Die Diskussion ist geschlossen.

17.04.2016

Zum Verständnis: Natürlich sagt auch die Bibel, dass es nur einen Gott gibt, der uns in drei Rollen begegnet, Vater-Sohn-Heiliger Geist. Im Gegensatz zum naiven Monotheismus des Islam ist der Gott der Bibel aber tolerant in der Hinsicht, dass er zwar lehrt, die einzige Wahrheit zu sein, aber gleichzeitig verlangt, dass seine Lehre nicht mit Gewalt verbreitet werden darf. Gewalt ist kein Mittel der Wahrheit, denn Gottes Reich ist nicht von dieser Welt, sondern eine Herzenssache. Jesus Christus lehrt den persönlichen Gewaltverzicht und gesteht nur dem Staat Gewalt zu, solange dieser die göttlichen Grundrechte (Bergpredigt) befolgt. Gewalt ist kein Mittel der Ausbreitung des Christentums; leider hat darin die katholische Kirche versagt! Das gibt aber niemand das Recht, Jesus Christus die Irrtümer der Kirche anzulasten. Im Islam ist es anders.

17.04.2016

Theologieprofessor Prof.Dr.Walter Schmithals (google: Wie christlich ist Europa), hat schon vor Jahren analysiert, dass der Islam nicht nur eine Religion, sondern eine Gesellschaftsordnung ist, die mit einer Demokratie unvereinbar ist, und dass sich der Islam nicht ändern lässt, weil er sonst seine Grundlehre, sein Glaubensbekenntnis aufgeben müsste. Weil es im Islam nur einen Gott gibt, ist Toleranz und Koexistenz, also ein friedliches Nebeneinander nicht möglich. Daher verlangt der Koran den Djihad bis hin zum Kampf mit der Waffe, solange der Islam nicht die einzige öffentlich praktizierte Religion ist. Das aber ist direkt demokratiefeindlich. Wenn nun Muslime bei uns tolerant und friedlich leben wollen, brauchen sie Aufklärung in Form eines christlich-abendländischen Religionsunterrichtes, statt diese dumme Behauptung, islamischer Religionsunterricht könne etwas ändern. Islamischer Unterricht ist entweder demokratiefeindlich, oder er ist nicht islamisch. Man kann das nicht mischen. Ich kann nicht zugleich die islamische und die christlich-europäische Ordnung befolgen, da sie sich widersprechen! Darum wird es nie -nie- einen demokratischen Islam geben, schreibt Prof Schmithals. Es ist Vogelstraußpolitik, was unsere Altparteien betrieben haben, und sie müssen endlich sich bekehren davon! Nicht jeder Muslim hat Bomben. Nicht jeder Muslim ist eine Gefahr, im Gegenteil, aber eine Ideologie kann eine Gefahr werden, wenn man Menschen nicht aufklärt und in ihrer Ideologie und ihrem Überlegenheitsdenken sogar noch fördert! Die AFD liegt also sachlich richtig und die Populismuskeule schlägt ins Leere, was dem Durchschnittsbürger sauer aufstößt und die AFD weiter beflügelt in Richtung 30 %. Wann endlich begreifen die AFD-Diskutanten das?