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  3. Afrika: Corona in Afrika: „Die Ärmsten leiden am stärksten“

Afrika
22.05.2020

Corona in Afrika: „Die Ärmsten leiden am stärksten“

In den Armenvierteln Afrikas drohen die Maßnahmen gegen das Coronavirus zur tödlichen Falle zu werden.
Foto: obs/SOS-Kinderdörfer weltweit/Jens Honore

Plus Zumindest die offizielle Zahl der mit dem Coronavirus Infizierten ist in Afrika gering. Warum der Kontinent trotzdem massiv von der Pandemie getroffen wird.

Es ist ja nicht so, dass es an großen Worten fehlen würde. „Ich glaube an Gott, und er hat unsere Gebete erhört“, sagt John Magufuli. Der 60-Jährige ist nicht nur ein gottesfürchtiger Mensch, sondern auch Präsident des westafrikanischen Landes Tansania. Inmitten der Corona-Pandemie empfahl er seinen Landsleuten, gegen das Virus anzubeten. „Corona kann nicht überleben im Leib Christi, es würde verbrennen“, glaubt Magufuli. Die Wirksamkeit seines Rezeptes bescheinigt er sich selbst: Noch nicht einmal 200 Menschen seien in Tansania infiziert. Auch eins seiner Kinder sei infiziert gewesen, nun aber geheilt, nachdem es unter anderem Zitronen und Ingwer gegessen habe. Deshalb wird sich das Land – anders als viele andere afrikanische Staaten – wieder dem Tourismus öffnen. Die Behörden haben die Anweisung erhalten, den Weg freizumachen für Besucher aus aller Welt und deren Devisen.

Es mangelt an Desinfektionsmitteln und Schutzmaterial

Tatsächlich gibt es in Afrika, anders als befürchtet, weit weniger Corona-Infizierte und Tote als im Rest der Welt. 84.596 bestätigte Infektionen zählte die Statistik der John-Hopkins-Universität Stand 17. Mai, 2759 Menschen sind gestorben. Weltweit gelten 473.1987 Menschen als infiziert, 315.496 sind gestorben. Dabei hatten Experten für den Kontinent eine Explosion der Zahlen vorhergesehen – und einen Zusammenbruch nicht nur der fragilen Gesundheitssysteme. So hat etwa Äthiopien mehr Einwohner als Deutschland, aber nur 100 Intensivbetten. In ganz Malawi gibt es nur 50 Ärzte. Zudem mangelt es oft an Desinfektionsmitteln, Seife und Schutzmaterial, es gibt zu wenig medizinisches Personal.

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