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Bundesparteitag: Die AfD zerlegt sich selbst

Kommentar Von Rudi Wais
29.11.2020

Moderate gegen Hardliner: In der AfD brechen während des Bundesparteitags in Kalkar die alten Gräben neu auf. Meuthen wirkt wie ein Fremder im eigenen Haus.

Der Versuch, mit einer Debatte über die Zukunft der Rente so etwas wie politische Normalität zu demonstrieren, ist der AfD gründlich missglückt. Nach dem Frontalangriff des Parteivorsitzenden Jörg Meuthen auf Fraktionschef Alexander Gauland und die Hardliner in der AfD treten die Sollbruchstellen in der Partei offener denn je zutage.

Die disziplinierte, konservative, auf dem Boden des Rechtsstaats stehende Partei, von der Meuthen beim Parteitag in Kalkar geradezu schwärmerisch sprach, ist die AfD jedenfalls nicht. Auch wenn jetzt einige eher gemäßigte Funktionäre in den Vorstand aufgerückt sind, wirkt Meuthen mit seinem moderaten Kurs wie ein Fremder im eigenen Haus.

In den Umfragen fällt die AfD zurück

Ton und Takt geben dort die radikalen Untermieter an, die nach dem Vorbild der Flüchtlingskrise versuchen, dem Protest gegen die Corona-Politik eine Stimme zu geben. Dass das nicht funktioniert, zeigt ein Blick in die Umfragen, in denen die Rechtspopulisten deutlich unter den 12,6 Prozent der letzten Bundestagswahl liegen.

Kalkar wird daran nichts ändern. Die AfD zerlegt sich selbst – und Jörg Meuthen wird sich irgendwann fragen müssen, ob sie überhaupt noch seine Partei ist.

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Die Diskussion ist geschlossen.

29.11.2020

Welch eine einseitige negative Berichterstattung. Es gab lebhafte Diskussionen auf dem Parteitag wie es auch sein soll. Haben Sie eine Rot/ Grüne Brille auf Herr Wais? Nach Ihrem Kommentar zu urteilen ja.

29.11.2020

@ Herrn W.
Dann erklären Sie doch einmal, welche Probleme unserer Altersversorgung durch das von Ihnen beschlossene Rentenkonzept gelöst werden. Mir fällt nur eins auf. Bin gespannt auf Ihre Antwort.

Raimund Kamm

30.11.2020

Ich warte eher auf die Antwort der Bundesregierung hinsichtlich der Probleme unserer Altersversorgung ...

Wobei der Ansatz der Afd mit der Maskenverweigerung und angestrebter Übersterblichkeit durch Corona immerhin ein makaberer Lösungsansatz ist. Ist für alte Menschen aber ähnlich fatal wie Gedanken zu "geförderten" Umzügen zur Tarnung diverser Überlastungen auf dem Wohnungsmarkt.

30.11.2020

@ PETER P.

Makaber, aber immerhin ein Lösungsansatz . . .
Soviel Ehrlichkeit hätte ich Ihnen gar nicht zugetraut!

01.12.2020

Neueste V.-Theorie: Die Rentenversicherung hat die Entwicklung des Virus in chinesischen Laboren beauftragt...

01.12.2020

Die Theorie ist doch schon alt und total überholt.
Neueste Erkenntnisse aus den Kreisen der Erleuchterten besagen, dass mit Hilfe von Corona die NWO (Neue Welt Ordnung) durch den Vatikan mittels der UNO bis 2030 durchgesetzt werden soll.
Bei anderen Erleuchteten ist es nicht der Vatikan sondern die bolschewistische Sippe (Clinton, Obama, Gates mit Hitlertochter Merkel)

29.11.2020

Es hat den Anschein, dass die AfD gerade einen demokratischer Prozess unterläuft, bei dem sich die Spreu vom Weizen trennt. Möge dies zu einem positiven und demokratischen Ergebnis führen, da Deutschland dringendst fähige Politiker braucht, die schon fast gänzlich ausgestorben sind.

30.11.2020

Die Sorte "fähiger" Politiker/innen vom Schlage Gauland, Weidel, von Storch und Höcke hatte Deutschland schon mal und braucht sie so dringend wie einen Kropf . . .