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  3. CDU-Kanzlerkandidatur: Union: Merz, Laschet, Röttgen und der Schatten von Markus Söder

CDU-Kanzlerkandidatur
15.06.2020

Union: Merz, Laschet, Röttgen und der Schatten von Markus Söder

Will Markus Söder vielleicht doch Kanzlerkandidat werden?
Foto: dpa

Langsam wagen sich Armin Laschet, Friedrich Merz und Norbert Röttgen wieder aus der Deckung. Doch ständig müssen sie Fragen zum CSU-Chef beantworten.

Die Älteren werden sich vielleicht noch erinnern: Bevor sich die Corona-Krise über den politischen Alltag legte, hat die ganze Republik darüber debattiert, wer denn nun CDU-Chef – und damit wohl auch Kanzlerkandidat der Union – werden soll. Zwischendurch erschien diese Frage plötzlich so klein, dass die Bewerber ihren Wahlkampf weitgehend einstellten. Doch so langsam wagen sich Armin Laschet, Friedrich Merz und Norbert Röttgen wieder aus der Deckung. Nur haben die Herren ein unerwartetes Problem: Sie müssen den Schatten eines Mannes loswerden, der zwar nicht CDU-Vorsitzender werden kann, in der Krise aber zum Rivalen um die Kanzlerkandidatur geworden ist.

Söder will nicht Kanzlerkandidat werden - sagt er zumindest

In den vergangenen Tagen mussten sich alle drei CDU-Politiker mit Fragen nach den Ambitionen von Markus Söder herumschlagen. Ihre Antworten lassen auf die unterschiedlichen Strategien im Kampf um die Macht schließen. „Ich sehe Markus Söder nicht als einen Konkurrenten um die Kanzlerkandidatur“, sagt Merz. Nun ist der Sauerländer dafür bekannt, dass er nicht an einem unterentwickelten Selbstbewusstsein leidet. Aber dass er den Bayern, der auf dem Höhepunkt der Krise an die Popularitätswerte der Kanzlerin heranreichte, nicht als Konkurrenz empfindet, hat einen anderen Grund: „Ich nehme seine Äußerung ernst, dass er in Bayern bleiben will.“ Tatsächlich hatte Söder immer wieder betont, sein Platz sei in München.

Machtkampf in der CDU: Laschet und Merz setzen alles auf eine Karte

Das dürfte den Männern in der CDU ganz recht sein, denn in Umfragen kann keiner von ihnen dem Bayern das Wasser reichen. Und so erinnert auch der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Laschet sicherheitshalber daran, dass der Kollege Söder ja gar nicht für die Kanzlerkandidatur zur Verfügung stehe. „Dazu hat er sich ja schon selbst klar geäußert. Das nehme ich ernst“, sagt Laschet. Und zwischen den Zeilen kann man auch bei ihm lesen: „Hoffentlich überlegt es sich der Söder nicht doch noch anders.“ Merz und Laschet setzen alles auf eine Karte. Sie wollen Parteichef und Kanzlerkandidat werden.

Merkel-Nachfolge: Röttgen lobt Söder - steckt ein Angebot dahinter?

Entspannter geht der Dritte im Bunde mit der Frage um: „Markus Söder hat sich in der Krise bewährt, und das ist nun mit seiner Person positiv verbunden, worüber ich mich freue“, sagt Röttgen im Interview mit unserer Redaktion. Im Rennen um den CDU-Vorsitz ist er ohnehin nur Außenseiter. Waren die schmeichelnden Worte für Söder also vielleicht eine Art Angebot an den Bayern? Nach dem Motto: Wenn ich CDU-Chef werde, überlasse ich dir die Kanzlerkandidatur und Du machst mich dafür zum Minister?

Fakt ist: Söders Schatten holt die drei Herren immer wieder ein.

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