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Corona-Krise
10.11.2020

CSU-Gesundheitsexperte Nüßlein fordert schnelle Impfstoff-Zulassung

Georg Nüßlein.
Foto: Bernhard Weizenegger

Exklusiv Biontech will kommende Woche die Zulassung für seinen Impfstoff in Amerika beantragen. Unionsfraktionsvize Georg Nüßlein dringt darauf, dass Europa das Mittel zeitgleich mit den USA zulässt.

Der stellvertretende Unionsfraktionschef und CSU-Gesundheitsexperte Georg Nüßlein hat ein schnelles europäisches Zulassungsverfahren für den Corona-Impfstoff der Mainzer Firma Biontech gefordert. „Die Zulassung für den Biontech-Impfstoff sollte nicht nur gleichzeitig bei der europäischen Arzneimittelagentur EMA beantragt werden, Ziel aller Beteiligten muss es vielmehr sein, dass es keine deutlichen zeitlichen Unterschiede zwischen der amerikanischen und der europäischen Zulassung gibt“, sagte Nüßlein unserer Redaktion.

Koalition will Impfstrategie schnell und unbürokratisch umsetzen

Dabei dürften unterschiedliche Maßstäbe im Zulassungsverfahren zeitlich keine Rolle spielen. „Daran müssen wir arbeiten“, betonte der CSU-Politiker. „Dies gilt gerade unter der Voraussetzung, dass keine kritischen Nebenwirkungen zu erwarten sind, wie von Biontech und Pfizer übereinstimmend behauptet wird.“

Der stellvertretende Unionsfraktionschef nannte die Empfehlung der Ständigen Impfkommission, des Ethikrates und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina richtig, dass Risikogruppen zuerst geimpft werden sollen. „Dabei muss aber nochmal über die Abgrenzung diskutiert und medizinisches und Pflegepersonal einbezogen werden“, betonte Nüßlein. „Die Koalition in Berlin legt gerade die Grundlagen für ein schnelles und unbürokratisches Vorgehen.“

Lesen Sie dazu auch: Der Hürdenlauf zum Corona-Impfstoff: Wie lange dauert die Zulassung?

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