Bayern will schneller impfen: Bald Termine bei Fachärzten und in Kliniken?
Plus Impf-Termine könnte es bald auch bei Fachärzten und in Kliniken. Noch aber fehlt es an Impfstoff. Eine Groß-Bestellung der EU soll den Bedarf langfristig decken.
Obwohl die Hersteller inzwischen deutlich mehr Impfstoff liefern, müssen sich Hunderttausende von Menschen in Bayern noch gedulden. „Der Impfstoffmangel ist immer noch der Flaschenhals im System“, betont Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) im Interview mit unserer Redaktion. Frühestens Ende Mai wird danach die Hälfte der Menschen im Freistaat zumindest einmal gegen Corona geimpft sein – im Moment sind es etwa 30 Prozent.
„Die Impfungen in Bayern laufen gut“, sagt Holetschek. Allerdings stehe nun eine sehr hohe Zahl an Zweitimpfungen an – entsprechend weniger Menschen können in dieser Zeit dann eine erste Dosis bekommen. Schon deshalb dürfe es jetzt bei der Impfstoffversorgung durch den Bund keine weiteren Rückschläge geben, warnt der Minister. „Wenn wir genügend Impfstoff haben, sind wir in der Lage, überall zu impfen – nicht nur in den Impfzentren oder bei den Hausärzten, sondern auch bei Betriebsärzten, Fachärzten oder in Krankenhäusern. Das können wir jederzeit hochfahren.“
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