Wann bekommt Bayern den russischen Corona-Impfstoff Sputnik V?
Plus Der Freistaat hat sich Millionen Dosen des Impfstoffes Sputnik V gesichert - und steht nun für seinen Alleingang in der Kritik. Und es gibt noch einige Hürden.
Erst angezweifelt, dann begehrt – in Deutschland läuft ein regelrechter Wettbewerb um Optionen und Vorkaufsrechte auf den russischen Impfstoff Sputnik V. Ganz vorne dabei ist Bayern. Der Freistaat unterzeichnete am Mittwoch einen Vorvertrag über 2,5 Millionen Dosen, gefolgt von Mecklenburg-Vorpommern, das immerhin eine Million Dosen reservierte.
In anderen Bundesländern wird dieses Vorpreschen misstrauisch beobachtet. Mit Genugtuung reagierte die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer auf die Ankündigung von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, selbst mit Russland über Lieferungen des Impfstoffs zu sprechen. „Es ist der Job der Bundesregierung, und da gehört das Thema auch hin“, sagte die SPD-Regierungschefin Dreyer.
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Laschet Kritik an Söder
Das Vorpreschen der Bundesländer Bayern und Mecklenburg-Vorpommern bei der Beschaffung des russischen Corona-Impfstoffs Sputnik V kritisierte Laschet. "
Herr Laschet sollte lieber sich selbst und andere Landesfürsten kritisieren, welche sich nicht an vereinbarten Beschlüsse halten und entgegen dieser Lockerungen vornehmen. Die Beschaffung von Impfstoff verhindert Infektionen und Todesfälle.
Herr Laschet sollte statt zu kritisieren sich lieber Gedanken machen, wie man die Pandemie schneller besiegen kann. Er möchte die Impfreihenfolge aufheben. Dies ist der falsche Weg. Er sollte sich lieber überlegen, wie man die illegalen Partys der jüngeren Leute und überflüssigen Demonstrationen gegen Corona-Maßnahmen unterbindet. Maskenverweigerer ,Leute welche bewußt keinen Abstand halten sollte man zwangsweise (richterliche Anordnung) auf eigene Kosten in Quarantäne stecken. Im Falle einer Infektion sollte diese Personen ihre Behandlung selbst bezahlen müssen. Warum soll die Allgemeinheit für so unverantwortliches und asoziales Verhalten bezahlen?.