Einige wollen keine Impfung: Wie geht die Politik damit um?
Plus Laut Umfragen wollen sich 20 Prozent der Deutschen derzeit nicht impfen lassen. Karl Lauterbach räumt mit einem verbreiteten Irrtum über Herdenimmunität auf. Was Experten raten.
Es geht voran mit den Corona-Impfungen in Deutschland. Doch bald schon könnte die mangelnde Impfbereitschaft eines Teils der Bevölkerung den Fortschritt gefährden – und damit auch die Rückkehr zur Normalität. Da die Bundesregierung mehrfach beteuert hat, dass es keine Impfpflicht geben wird, nimmt die Diskussion darüber, wie mit den Impfverweigerern umzugehen ist, allmählich Fahrt auf.
SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach ist überzeugt, dass die Mehrzahl derer, die eine Impfung ablehnen, ihre Meinung ändern wird. Unserer Redaktion sagte er: „Wer nicht geimpft ist, wird erkranken, gerade im Herbst wird es wieder mehr Fälle geben. Nur verbreitet sich die Krankheit dann nicht mehr exponentiell. Das werden die Leute schnell begreifen.“
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ich bin kein Impfgegner und kein Impfverweigerer, aber was im Moment gemacht wird, nur dass schnell schnell alle einen Pieks bekommen, ist nicht gerade vertrauenerweckend, z. B. wenn man bei der zweiten Impfung ein anderes Präparat bekommt als bei der ersten, wenn der Zeitraum zwischen den Impfungen gestreckt werden soll, um möglichst viele Erstgeimpfte für die Statistik zu haben, Unzuverlässigkeiten bei der Dosierung, weil ja alles schnell gehen muss, ein in Misskredit gekommener Impfstoff, der nun beinahe versteigert und verschleudert wird, um ihn an den Mann zu kriegen usw. Da kann einem schon mulmig werden, wenn man erst mal einen der begehrten Termine ergattert hat. Und indem man für Geimpfte einiges lockert, versucht man sich Vertrauen zu erkaufen. Das ist schäbig.
Solange Impfwillige noch nicht mal einen Impftermin haben sind diese Diskussionen über Lockerungen für Geimpfte und Herdenimunität der reinste Bullshit und das völlige Versagen unserer Politik und vorallem unserer völlig überforderten Bürokratie aus der Steinzeit.
>> Wer nicht geimpft ist, wird erkranken ...<<
Sind Sie das sicher Herr Lauterbach?
Oder werden die Geimpften aus "Solidarität" weiterhin diversen Beschränkungen unterworfen und müssen auch Masken tragen?
Werden dann bei steigender Inzidenz wegen erkrankten Ungeimpften weiter geplante aber wichtige Operationen abgesagt?
Jojo, die Maßnahmen sorgen dafür, das man erkrankt. Bewegungslosigkeit schwächt das Immunsystem.
Es wird irgendwann zu einer entspechenden Trennung zwischen Geimpften und nicht Geimpften kommen.
Allein aus dem Grund, dass die Geimpften bestimmte Freiheiten genießen können. Wenn nun nicht Geimpfte dieselben "Freiheiten", nach erreichen der Herdenimmunität (sollte es eine solche jemals geben), bekommen, dann werden die Geimpften sich fragen, warum hab ich dies eigentlich machen lassen, wenn ich doch auch auf diesem Wege meine "Freiheiten" zurückerhalten hätte.
Es wird wohl keiner hinterher fragen, da letztlich jeder Geimpfte weiß, dass er zu einer möglichen Herdenimmunität beigetragen hat.
Was wollen sie denn mit dem Geschwurbel erreichen?
Ihre geistigen Ergüsse erschließen sich mir nicht!
für mich ist die Antwort eigentlich klar:
Impfen, dann eventuell Seiteneffekte, aber nicht so stark
Nicht impfen:
Möglichkeit 1: Glück gehabt
Möglichkeit 2: Pech gehabt
Möglichkeit 3: Ihre geistigen Ergüsse
Für mich ist Impfen gegen Corona kein Russisches Roulette
Wenn Sie also "Russisches Roulette" spielen wollen, dann ok