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Glosse
16.07.2020

Typveränderung: Bei Donald Trump ist grau das neue orange

Zurück zur Natur: Donald Trump, Präsident der USA, mit grauem Haar.
Foto: Patrick Semansky, dpa

Der US-amerikanische Präsident Donald Trump versucht es im Wahlkampf mit einer Typveränderung - zumindest auf dem Kopf.

Wie oft haben wir den Spruch gehört in den vergangenen Wochen. Wir müssten in der Krise eine Chance sehen. Positiv denken, dann werde schon wieder alles gut. Probleme als dornige Chancen sehen, zurück zur Bescheidenheit und dieses ganze Kalenderspruch-Geschwurbel.

Grau statt orange: Donald Trump hat eine neue Haarfarbe

Und jetzt das: Im Weißen Haus tut sich unglaubliches – und das sogar im Positiven! Still und beinahe heimlich hat sich die Natur zurückgeholt, was ihr von der chemischen Industrie vor Jahren schon brutal entrissen wurde: Das Haupthaar von Donald Trump.

Sein Markenzeichen ist die fedrig geföhnte Tolle, die Farbe changierte zwischen einem hellen rot und sattem orange. Vorbei. In einem silbrige Grau präsentierte der Präsident seine Haarpracht beim jüngsten Auftritt.

Ist es eine Corona-Frisur? Wie Donald Trumps neue Haarfarbe entstanden sein könnte

Über Drohungen gegen seinen Chef-Virologen, Sanktionen für Hongkong, Polizeigewalt gegen Schwarze sprach fortan kaum mehr jemand. „Donald Trumps graues Haar verwundert die US-Amerikaner“, schreibt die Berliner Morgenpost. „Seine orangen Haare sind verschwunden“, jubiliert die Gala. Ein User auf Twitter frohlockt: „Es scheint, als habe Trump die beste Entscheidung seiner Präsidentschaft getroffen.“

Bis vor einiger Zeit hatte US-Präsident Donald Trump noch auffällig gefärbtes Haar.
Foto: Doug Mills/Pool The New York Times/AP/dpa

Ob es am Ende eine Corona-Frisur ist, wo doch in den USA die Infektionszahlen so hoch sind und reihenweise die Friseure schließen? Oder haben ihn die Sorgen ergrauen lassen, so wie einst seinen Vorgänger Barack Obama? Am Ende gar ein Beauty-Unfall?

Immerhin hat eben erst das Enthüllungsbuch der garstigen Nichte offenbart, dass Trump selbst zur Chemiekeule greife. Er benutze das Billigfärbemittel „Just for Men“. Und weil er nicht genügend Geduld habe, die Einwirkzeit abzuwarten, lande er meist beim inzwischen geradezu ikonischen orange.

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