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Interview
23.05.2020

Bischof Meier: „Der Schutz unserer Erde geht alle Menschen an“

Bischof Bertram Meier warnt davor, den Umweltschutz im kirchlichen Alltag zu vernachlässigen. Christen hätten einen Schöpfungsauftrag, dem sie gerecht werden müssen.
Foto: Ulrich Wagner

Plus Der neue Augsburger Bischof Meier erklärt, warum die Enzyklika „Laudato si“ die Welt verbessert hat und welche Verpflichtung er für seine Diözese ableitet.

Herr Bischof, vor fünf Jahren, am 24. Mai 2015, hat Papst Franziskus seine Enzyklika „Laudato si“ vorgelegt. Es war ein Paukenschlag, der das Weltgewissen wachrüttelte. Warum hatte das Schreiben eine solche Wirkung?

Bertram Meier: Diese Enzyklika hat mit klaren, teils drastischen Worten vielen Leuten aus der Seele gesprochen. Mit „Laudato si“ gibt Papst Franziskus der Bewahrung der Schöpfung, einem bis dahin eher vernachlässigten Thema in der katholischen Kirche, einen völlig neuen Platz: Er benennt die „Sorge um das gemeinsame Haus“ als „dringende Herausforderung“ der gesamten Menschheitsfamilie und fordert eine „neue universale Solidarität“ ein. Damit hat er das Thema vom Katzentisch weggeholt.

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