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Corona-Gipfel abgesagt: Eine Bankrotterklärung der Politik

Kommentar Von Michael Stifter
09.04.2021

Noch einmal zusammenreißen - diese Forderung haben wir jetzt wirklich oft gehört. Aber wann reißen sich endlich die politisch Verantwortlichen zusammen?

Nie klafften wissenschaftliche Expertise und politisches Nichtstun in der Corona-Krise weiter auseinander als jetzt. Am Montag sollte endlich die wochenlange Taktiererei samt weitgehender Tatenlosigkeit enden. Der Termin der Kanzlerin mit den Ministerpräsidenten hätte einen Wendepunkt inmitten der dritten Welle markieren können. Die Regierenden hätten beweisen können, dass sie handlungsfähig und handlungswillig sind. Doch sie haben sich entschieden, lieber noch ein bisschen abzuwarten. Aus Angst, das Treffen könnte wieder in Streit und Chaos enden, haben sie es einfach abgesagt. Das ist eine politische Bankrotterklärung.

Um die Pandemie wieder in den Griff zu bekommen, müsste man das Land eigentlich noch einmal für ein paar Wochen radikal herunterfahren. Das sagen nicht nur Wissenschaftler oder die Ärzte auf den Intensivstationen, die seit Wochen zunehmend verzweifelt vor dem drohenden Kollaps warnen. Das sagen auch verantwortliche Politiker wie Bundeskanzlerin Angela Merkel, Gesundheitsminister Jens Spahn (erst am Freitagvormittag wieder) oder die Ministerpräsidenten und potenziellen Kanzlerkandidaten Markus Söder und Armin Laschet. Sie sagen es, als seien ihnen die Hände gebunden. Als müsste irgendeine andere höhere Macht diese unangenehme Entscheidung treffen, von der doch längst alle zumindest ahnen, dass sie unausweichlich sein wird.

Die Notbremse soll jetzt ein Fortschritt in der Corona-Politik sein. Ernsthaft?

Natürlich ist es schwierig, einen solchen Gipfel vorzubereiten. Natürlich stoßen Interessen von Ländern, die an der Belastungsgrenze sind, und anderen, in denen die Ansteckungszahlen noch einigermaßen beherrschbar erscheinen, hart aufeinander. Aber wofür haben Ministerpräsidenten und Kanzlerin die Macht vom Volk bekommen, wenn nicht dafür, eine Katastrophe wie diese Pandemie gemeinsam und entschlossen abzuwenden?

Seit dem Desaster um die wieder einkassierte, weil nicht zu Ende gedachte "Osterruhe" war doch klar, dass die Sache nicht erledigt ist. Dass der nächste Gipfel umso entscheidender wird. Doch zu viele haben offenbar nur auf bessere Zeiten gehofft, anstatt mehrheitsfähige Konzepte zu entwickeln. Jetzt soll es schon ein Fortschritt sein, wenn alle Länder sich wenigstens verbindlich an die gemeinsam vereinbarte (!) "Notbremse" in Regionen mit stark ansteigenden Infektionszahlen halten? Ernsthaft?

Mitten in der Pandemie scheint Macht wichtiger zu sein als Machen

Die Angst vor einem neuen Debakel führt zu einem neuen Debakel. Die Bevölkerung schaut ohnmächtig zu. Das Wort "mütend" wird zum Trend in Sozialen Netzwerken - eine Mischung aus müde und wütend. Immer mehr Menschen haben das Gefühl, sie müssten sich selbst schützen, weil von dieser Regierung nichts mehr zu erwarten ist. In einem letzten Kraftakt versucht die Kanzlerin die Macht an sich zu reißen, das ermüdende und frustrierende Hickhack der vergangenen Wochen zu beenden und den Kampf gegen die dritte Welle zur Chefsache zu machen. Doch eine Fraktion der Landesfürsten - sogar aus der eigenen Partei - lässt die Kanzlerin kühl auflaufen. Macht scheint wichtiger als Machen.

Fast täglich hört man von führenden Politikern, dass wir noch einmal eine Kraftanstrengung brauchen, dass wir uns noch ein letztes Mal zusammenreißen müssen. Doch wann reißen sich die Entscheider endlich zusammen? Wann wird der Kampf gegen die Pandemie endlich wieder wichtiger als Ego-Trips und persönliche Eitelkeiten?

Das Corona-Management der Bundesregierung hat auch Chefredakteur Gregor Peter Schmitz in der aktuellen Sendung von Markus Lanz im ZDF analysiert. Thema war dort auch unsere Recherche rund um den mutmaßlichen Strippenzieher in der Masken-Affäre, Alfred Sauter. Die Sendung ist auch in der Mediathek des ZDF.

Gregor Peter Schmitz war am 8. April zu Gast in der ZDF-Sendung Markus Lanz. Die Sendung ist auch in der Mediathek zu sehen.
Foto: Screenshot ZDF

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

10.04.2021

Nach dieser Absage durch Frau Merkel habe ich keine Zweigel mehr, dass diese Frau die Grünen ins Kanzleramt bringen will...

Der Termin wäre sehr gut geeignet gewesen den Wirkungsbereich des neuen Bundesgesetzes mit den Ländern abzustimmen. Es wäre die Top-Chance gewesen, die unionsregierten Länder als Stabilitätsanker zu präsentieren, an dem rot-grün kräftig rüttelt.

10.04.2021

"Nach dieser Absage durch Frau Merkel habe ich keine Zweigel mehr, dass diese Frau die Grünen ins Kanzleramt bringen will..."

Mittlerweile spricht auch nichts mehr dagegen.

10.04.2021

Den Amigos und ihren Brüdern und Schwestern im Geiste täten einige Jahre Oppositions-Fegefeuer sehr gut.
Die wirklich mal kräftig durchzurütteln, würde unter Garantie dazu führen, dass ihnen noch etliche mit anrüchigen Methoden erschlichene Millionen aus den prall gefüllten eigenen Taschen fallen . . .

09.04.2021

Gib den Deutschen den Föderalismus und es geht keine Gefahr mehr von Ihnen aus, denn sie sind 1000 Jahre mit sich selbst beschäftigt.

09.04.2021

Es gibt Neuigkeiten. Die Presse Sprecherin der Bundesregierung hat verkündet, dass Bund und Länder sich geeinigt haben.

Jetzt ist es nur verwirrend, daß einige Ministerpräsidenten daraufhin mitgeteilt haben, davon nichts zu wissen und die Neuigkeiten aus der Presse erfahren zu haben.

Es ist wie in einem Tollhaus.

09.04.2021

Gut so, diese Nacht und Nebelaktionen der MPs braucht niemand. Schlaftrunken einen "Ruhetag" vereinbaren und dann wieder diese unsinnige Forderung zurück nehmen. Das Infektionsgeschehens ist höchst unterschiedlich und zurecht Ländersache. Selbst autonome Städte mit Modellversuchen wie Rostock und Tübingen sind richtig. Einheitsbrei Regeln sind undifferenziert und sinnlos. Ein Wettbewerb der Ideen bringt uns weiter.

10.04.2021

Die schlaftrunkene Vereinbarung erfolgte auf drängen der Kanzlerin. Gut, dass die fähige Bundesregierung jetzt alles Regeln soll. Diese hat sich vor allem im letzten Jahr als sehr kompetent erwiesen.

09.04.2021

Tja, überwältigende Einigkeit gibt es nur bei einem Thema bei den Politikern auf Bundesebene
Diätenerhöhung -

10.04.2021

Genau so sieht es aus. Und natürlich die Corona Zulage.

09.04.2021

Dich anstreichen im Kalender :
Es waren und sind die Ministerpräsidenten der Länder - MP Söder ausgenommen ! - , welche die Probleme bereiten .

Nicht die Bundesregierung und auch nicht Bayern !!!
Das muß dick untersteichen werden !

Nun aber einmal zu der immer wiederholten - trotz der Wiederholungen aber immer falschen Behauptung der "schleichenden, immer weiter gehenden Einschränkung DER Grundrechte' :

Von den nominal 19 Grundrechten der Verfassung sind gerade einmal 2 - in Worten zum Mitschreiben ZWEI ! - derzeit beschränkt .

Und dies im Übrigen auch nur in Teilen !

Beschränkt sind derzeit nur
das Recht auf Freizügigkeit - durch zeitliche oder örtliche Einschränkungen und
das Recht auf Berufsfreiheit !

Alle anderen GR sind dirch die Corona-Geswtzgebung überhaupt nicht betroffen !

Und die beiden obigen betroffenen Grundrechte sind zudem nicht für Alle Rechte-Inhaber beschränkt ( sondern nur für kleine Teile von diesen) oder nur zeitlich eng gefaßt .

So betrifft die Einschränkung der Berufs-Ausübungs-Freiheit ja nur einen gewissen Teil der arbeitenden Bevölkerung -zB Restaurantfacharbeiter und - innen .

Alle anderen können und müssen arbeiten !

Auch die Freizügigkeit ist ja nur in kleinem Maße beschränkt - sowohl zeitlich als auch örtlich !

So gab und gibt es nirgendwo in Deutschland eine Ausgangs-SPERRE , sondern immer nur zeitlich gefaßte kurze Ausgangsbeschränkungen

Es gab auch immer die Reise-Freiheit ! Jedwr konnte weiterhin dorthin reisen , wohin er/sie wollte !
Die Beschränkungen entstanden allein dadurch , daß die meisten anderen (!) Länder keine EIN-Reisen erlaubten sowie dadurch , daß keine Flugzeuge flogen und keine Hotels Gäste annahmen .

Desweiteren war niemals die grundsätzliche Freiheit , sich öffentlich zu bewegen , eingeschränkt - es waren und sind lediglich an bestimmten Orten (zum Beispiel in Parks) die Anzahl der "Gruppenteilnehmer" beschränkt oder zB war im Winter niemals der Aufenthalt auf einer Skipiste verboten , sondern lediglich der Betrieb der Skilifte .

ALSO :
Es waren und sind bis heute nie DIE Grundrechte betroffen , eingeschränkt, geschliffen -

sondern von 19 nominalen GR ldeiglich ZWEI !

Daß die Hersteller der Impfstoffe bei vielleicht 6-7 Milliarden (!!!) herzustellenden Impf-Einzeldosen
nicht innerhalb von 3 Monaten diese Zahl liefern können - war klar wie Kloßbrühe und so auch zu erwarten !

Wo also ist das Problem ?!

Vielmehr ist eben - insbesondere von der Bevölkerung - Geduld und der notwendige Durchhaltewille einzufordern !
Daran aber hapert es .

09.04.2021

Endlich, endlich, endlich mal jemand mit den richtigen Worten. Hut ab. Meine Unterstützung haben sie, steh ich voll und ganz dahinter!

09.04.2021

selbst wenn nur ein einziges Grundrecht eingeschränkt wird ist das abzuwägen! Es mag ja sein, dass sie die harten Söder-Zügel lieben aber es gibt viele, die schon an der Einschränkung der Berufsfreiheit zu Grunde gehen.
Wahrscheinlich haben Sie einen Job, bei dem das Geld sowieso kommt - aber es gibt noch Leute, die für ihr Geld arbeiten müssen und wollen.
Davon abgesehen werden Sienoch einige andere GR finden die eingeschränkt werden oder werden sollen. Dazu soll an unserem föderalen System gesägt werden; das wurde übrigens damals extra so ins GG aufgenommen um solche Söder/Merkel Auswüchse zu verhindern.
Nicht umsonst wurde das nächtliche Ausgehverbot vom VG in Köln gekippt mit einer Begründung, die eine schallende Ohrfeige für unsere Politiker darstellt.
Warum eigentlich keine Einschränkung beim Datenschutz für eine vernünftige App, dann könnten wir uns diesen ganzen lockdown Mist sparen.
Also lieber erstmal nachdenken bevor wir wieder nach dem starken Mann rufen

09.04.2021

Die Notbremse wurde doch für den Fall vereinbart, dass die Inzidenzzahl regional über 100 steigt. Aktuell ist die Zahl leicht über 100 und die Notbremse greift. Warum sollte man den Lockdown dann jetzt wieder verschärfen? M. E. müsste man das nur machen, wenn sich herausstellt, dass die Notbremse nicht ausreicht. Das wird aber erst die weitere Entwicklung zeigen.

Die Intensivstationen sind vermutlich im Moment so stark belegt, weil dank Impfung der Alten viel weniger Leute kurz nach Einlieferung in die Intensivstation sterben. Es dürften also einfach Leute sein, die viel länger auf der Intensivstation liegen und dann entlassen werden. Das ist doch eine positive Entwicklung.

10.04.2021

"Es dürften also einfach Leute sein, die viel länger auf der Intensivstation liegen und dann entlassen werden. Das ist doch eine positive Entwicklung."

Und wo gehen Sie hin, wenn Sie schwer erkranken oder sich schwer verletzen?

09.04.2021

Läuft doch alles. Brückenlockdown ist die Zeit zwischen lock down und lock down. Viele fordern ja schon einen super lock down. Lock down, ein Unwort, das wir nicht mehr los bekommen werden. Denn jetzt wird man immer leichter und unbedarfter Grundrechte einschränken. Der Damm ist gefallen. Wird dann zukünftig nicht nur wegen Corona sein. Ich bin dann gespannt, wann es soweit ist, dass man nur noch mit negativen Test online gehen darf.

09.04.2021

nächste Stufe wäre Shutdown - ich warte nur darauf - leider

09.04.2021

Die Überschrift müsste lauten „Bankrotterklärung des Förderalismus in der Pandemie!“

09.04.2021

Die Bankrotterklärung ist doch nicht die Absage der MPK sondern die immer weitergehende Einschränkung der Grundrechte.
Wo sind die technischen Verbesserungen in Schulen zur Luftreinhaltung, wo ist die Handy-App die Infektionsnachverfolgung ermöglicht, wo sind die Impfdosen in ausreichender Menge?
Was sollen dagegen nächtliche Ausgngsperren bringen, wo sowieso die meisten zu Hause sitzen? Hauptsache Rechte einschränken - das sieht nach Stärke aus.
Ein scharfer überschaubarer lockdown mag die Situation entschärfen, eine schleichende Erosion unserer Grundrechte durch die Merkel´sche Hintertür wird die Bevölkerung nur weiter gegen die machtverliebten Politiker aufbringen.
Das Volk hat den Politikern die Macht geliehen um Schaden vom Volk zu wenden, nicht um unsere Grundrechte zu schleifen.

10.04.2021

Die Bevölkerung hat das Grundrecht vor Infektionen geschützt zu werden. Im Vergleich zu anderen Ländern liegt die Sterberate durch Covid 19 in Deutschland relativ niedrig. Dass dies nur mit harten Maßnahmen zu erreichen ist zeigen nachweislich jede Menge Beispiele. Jetzt abzuwägen ob die die Kassen von Einzelhändler wichtiger sind als Verstorbene durch Covid 19 finde ich äußerst fatal.

10.04.2021

"Im Vergleich zu anderen Ländern liegt die Sterberate durch Covid 19 in Deutschland relativ niedrig. Dass dies nur mit harten Maßnahmen zu erreichen ist zeigen nachweislich jede Menge Beispiele"
.
An Rauchen sterben jährlich dreimal soviele Menschen als an Covid.
Wo bleiben die harten Maßnahmen der Regierung........................................

10.04.2021

(edit/mod/NUB 7.2)

10.04.2021

Hallo Alois,
passt es ihnen nicht, weil die Covid 19 Sterberate in Deutschland im Vergleich zu vielen anderen Ländern niedrig ist?

Deswegen Maßnahmen gegen das Rauchen mit den Maßnahmen gegen den Corona Virus zu vergleichen ist schon etwas schräg oder nicht?
Raucher werden stetig weniger. Corona-Inzidenzen steigen, Krankenhäuser und Kliniken sind überfordert und Ihnen fällt nichts besseres ein. Es gibt eh bald 100.000 an oder mit Corona-Verstorbene und das sollte wirklich reichen. Also die Füße stillhalten bitte.

11.04.2021

@ Richard M.
Sie haben Recht, dass die Bevölkerung das Recht auf Gesundheitsschutz hat, aber dieses Recht ist nur eines von vielen Grundrechten. Im Gegensatz zur Würde des Menschen ist jedes GR einschränkbar.
Menschen aus lockdown-Gründen z.B. allein sterben zu lassen widerspricht genau dieser Würde.
Die Menschen sollten aber auch die Wahl haben, inwieweit sie geschützt werden wollen, auch das ist ein Grundrecht. Wer den Gesundheitsschutz als höchstes Gut einschätzt kann das nur für sich fordern, nicht für alle. Das ganze Leben besteht aus Risiken, die jeder für sich anders beantwortet - ich werde nicht akzeptieren, dass mir ein Politiker diese Wahl raubt.
Sie dürfen sich gerne allen Beschränkungen unterwerfen um möglichst gesund zu bleiben aber fordern Sie das nicht auch von allen Anderen - andere Menschen andere Prioritäten.

11.04.2021

@Michael W.
Es wurde schon mal oft die Strassenverkehrstoten zum Thema Corona herangezogen. Und die polemisch Forderung doch den Straßenverkehr zu verbieten.
Ich finde den Vergleich gar nicht so schlecht. Um die Zahl der Cerkehrstoten niedrig zu halten gibt es die STVO. Würden sich alle daran halten, Tempo, Abstände, ... dann würde es sogar noch weniger Tote und Personen mit Folgeschäden geben.
Corona kann man nicht verbieten, höchstens ignorieren was definitiv keine Lösung ist.
Mit gewissen Massnahmen kann man aber die Zahlen der Toten und Personen mit Folgeschäden niedrig halten.
Ob jede Regelung sinnvoll ist, ist eine andere Frage. Bei der STVO aber auch. ;-)
Wenn jeder in Straßenverkehr mitdenken würde, bräuchte man auch viele Regelungen und Beschilderung nicht. Bei Corona ebenso.

11.04.2021

MICHAEL W.
"Sie dürfen sich gerne allen Beschränkungen unterwerfen um möglichst gesund zu bleiben aber fordern Sie das nicht auch von allen Anderen - andere Menschen andere Prioritäten."

Es mang sein, dass Sie die Problematik nicht verstanden haben. Es geht nicht darum, dass ich gesund bleibe, sondern darum, dass ich keine andere Menschen mit dem Covid19 Virus anstecke. Man sollte dabei nicht an sich selbst denken, sondern daran dass ein anderer Mensch, den man angesteckt hat, womöglich an Corona qualvoll stirbt.
Gerade deswegen fordere ich auch von anderen, dass alle Maßnahmen so weit wie möglich eingehalten werden. Man muss dabei nicht Erbsen zählen, ein vernünftiges Verhalten reicht aus um den Virus nicht weiter zu verbreiten.

12.04.2021

@ Richard M.
ich habe die Problematik schon verstanden, aber Sie unsere Rechtsordnung scheinbar nicht. Einfach mal ein paar Rechte "zur Vorsicht" zu beschneiden mag Ihnen gefallen, geht aber nicht. Jeder Rechtseinschnitt bedarf der Begründung. Das nächtliche Ausgangsverbot ist ein Paradebeispiel.
Wenn ich nachts raus will - und das muss ich nicht befründen - dann lasse ich mich nicht einfach einsperren.
Ich stelle auch für Sie keine Gefahr dar und auch nicht für andere.
Welche Gefahr stelle ich dar, wenn ich unter Einhaltung der Sicherheitsregeln (Abstand, Maske, Desinfektion) einkaufen gehe? Leute, die Angst haben müssen das nicht.

"Gerade deswegen fordere ich auch von anderen, dass alle Maßnahmen so weit wie möglich eingehalten werden"

Nein - nicht alle von, sondern nur vernünftige. Sie schreiben es im nächsten Satz ja selbst: "...ein v e r n ü n f t i g e s Verhalten reicht aus um den Virus nicht weiter zu verbreiten"

12.04.2021

@MICHAEL W.
Corona-Schutzmaßnahmen sind letztlich nicht willkürlich ausgewählt, auch wenn es manchmal so scheint. Wo kämen wir denn hin, wenn jeder Laie nur seine eigenen Maßnahmen nach Gutdenken ausführt.
Hauptsache ist doch, dass möglichst viele Menschen vernünftig von Experten empfohlene Schutzmaßnahmen einhalten, um die Kliniken und Krankenhäuser nicht noch weiter zu überlasten.

12.04.2021

@ Richard M.
Ich will Ihnen ja Ihren Glauben an unsere Regierung nicht nehmen und bin was Virologie angeht tatsächlich Laie, aber lesen Sie doch mal da:
https://www.welt.de/wissenschaft/article230160727/Corona-Aerosolforscher-kritisieren-Politik-der-Regierung-deutlich.html

12.04.2021

@Michael W.
Die Ausgangssperre dient in erster Linie dazu, Treffen im privaten Bereich zumindest abends zu reduzieren. Übernachten kann und möchten vermutlich die meisten nicht. Oder auch Ansammlungen an bekannten Treffpunkten. Ein Verbot von privaten Besuchen in Innenräumen ist wohl kaum durchführbar noch irgendwie vermittelbar.
Da wie sie schreiben, die meisten so und so zuhause sitzen, dürfte das auch gar nicht so groß auffallen. Gerade in der noch kalten Jahreszeit. ;-)

12.04.2021

@ Harald V.
Es wird eher so sein, dass die privaten Treffen dann eben um kurz vor 21 Uhr enden, damit man noch rechtzeitig heim kommt.
Ansammlungen im Freien können genau so geandet werden wie am Tag, obwohl die Fachleute ja sagen, dass die Ansteckungsgefahr im Freien nur ein Bruchteil von Innenräumen ausmacht.
Davon abgesehen, wenn die Politik erstmal eine Ausgangspflicht so unverhältnismäßig durchsetzen kann ist wieder ein Damm gebrochen.
Ich verstehe nicht, dass wir Deutschen so fahrlässig mit unserer Freiheit umgehen, wir haben mit userem GG fast ein Alleinstellungsmerkmal auf der Welt und wollen es nun Schritt für Schritt demontieren lassen?
Wir sollten uns von der Vorstellung befreien, dass unsere Rechte uns von der Regierung zugeteilt werden.
N E I N - die Bürger sind quasi Besitzer dieser Rechte und wenn ich geimpft und nicht mehr ansteckend bin dann bekomme ich auch kein "Privileg" wenn ich meine Rechte wahrnehme sondern der Grund für die Einschränkungen ist entfallen.
Wie dem auch sein - sollte unsere Kanzlerin meinen sie müsste ihre Untertanen nachts einsperren werde ich und vermutlich sehr viele andere dagegen klagen.

13.04.2021

@Michael W.
Viele private Treffen finden abends statt. Gerade Party und Feiern, wo noch weniger auf Abstände geachtet wird,.

Im Freien heisst nicht, dass man sich nicht dort anstecken kann. Die Wahrscheinlichkeit ist geringer. Aber wenn keine Abstände eingehalten werden, dann bringt auch im Freien treffen nichts. Abstand ist immer noch der Hauptschutz.

Leider ist bisher nicht nachgewiesen, dass Geimpfte nicht ansteckend sind. Im Gegenteil. Sie sind scheinbar weiterhin infektiös, aber bei Erkrankungen ist der Verlauf leichter. Die ersten Geimpften meinen bereits, auf mns usw. verzichten zu können. Entweder befassen sich diese nicht mit den wissenschaftlichen Erkenntnisse oder die haben sozusagen eine SUV Mentalität. Mir kann nichts passieren, der Rest ist mir egal.

Grundrechte hat JEDER. Grundrechte kollidieren auch miteinander. Rechte zu haben, bedeutet auch Pflichten zu haben. Wenn ich ein Recht habe, muss ich auch selbst verantwortlich damit umgehen. Daran hapert es leider bei einigen Zeitgenossen.

13.04.2021

@ Harald V.
Sie scheinen - wie viele andere - immer noch zu glauben, dass wir das Virus irgendwie "besiegen" können, wenn wir nur lange genug vorsichtig sind.
Das halte ich für einen Irrglauben. Viren lassen sich, wenn sie einmal in der Welt sind nicht mehr besiegen. Wie werden mit ihnen leben müssen wie mit Grippe, Herpes und einigen anderen Viruserkrankungen. Wir werden uns auch nicht 100% dagegen schützen können, da sie immer weiter mutieren - siehe Grippe. Wir werden uns impfen können und dadurch einen gewissen Schutz bekommen aber es werden in Zukunft immer Leute an Grippe und auch Corona sterben.
Wir werden nicht auf alle Zeiten im lockdown bleiben können, weil einige Virenträger übrig bleiben werden und sich wieder weiterverbreiten zur nächsten Welle.
Was wir aber mit dem dauernden lockdown erreichen werden ist Menschen die Existenz und Zukunft zu rauben - dies wird irgendwann in Gewalt umschlagen unnd ich bin sicher, dass das zu mehr Opfern führen wird.
Durch Covid sterben vor allem Alte und Kranke - das ist die Natur, das ist das Risiko des Lebens.
Bevor Sie mich als herzlos beschimpfen, ich gehöre altersmäßig ebenfalls zur Risikogruppe und warte auf einen Impftermin, habe aber per Patientenverfügung eine Intensivbehandlung mit Beatmung ausgeschlossen. Mir ist meine Freiheit wichtiger als eingeredete Dauerangst

13.04.2021

@Michael W.
Wir werden Corona, besser gesagt Covid 19, nicht besiegen bzw. ausrotten können. Wir werden aber Möglichkeiten Covid 19 viel harmloser zu machen.

Hier ist ein guter Artikel zu Thema Corona und Mutationen.

https://zoonosen.net/mutationen-ein-tauziehen-zwischen-virus-und-wirt

Wie sie auch dort lesen können, bedeutet, je stärker er sich verbreitet, umso wahrscheinlicher sind Mutationen.

Es gibt sehr viele unterschiedliche Viren. Nicht nur Grippe. Sondern auch Masern, Pocken, HIV,Windpocken, Röteln, Ebola, Herpes, Hepatitis, ... einige von diesen können eingedämmt bzw. quasi ausgerottet werden. Masern sollte eigentlich in Deutschland durch Impfungen bereits ausgerottet sein ... Bei anderen ist das bisher nicht gelungen. Viren sind halt eben nicht gleich Viren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Virusinfektion
Coronaviren sind KEINE Grippeviren. Sie sind auch nicht so mutationsfreundig wie Grippeviren. Deshalb macht wird hier eine Impfung länger Schutz bieten.
https://zoonosen.net/mutationen-ein-tauziehen-zwischen-virus-und-wirt

Es geht darum Zeit zu gewinnen, einen Großteil der Bevölkerung möglichst zu impfen um eine Grundimmunität zu erreichen. Bis Medikamente und Behandlungsmethoden zur Verfügung stehen. Wenn man keine Maßnahmen macht, ist es ein Wettlauf zwischen Igel und Hase ....
Die Politik muss Dampf bei der Impfstoffbesorgung machen und die Entwicklung von Medikamenten fördern, wir Bürger mitwirken, dass der Virus sich möglichst nicht weiter ausbreitet. Umso schneller kann wieder alles normal laufen.

Zudem sollte man weltweit einen Notfallplan ausarbeiten, wie man solche Pandemien schneller eingrenzen und an der Verbreitung hindern kann. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein gefährlicher (davon gibt es einige) und mindest genauso infektiöser (in der Kombination Gott sei Dank bisher nicht) auftaucht sich verbreitet. Auch ohne Chinesen, Illuminaten, Rothschilds, Bill Gates, Reptiloiden oder wen auch immer. Zugegeben, es könnte tatsächlich eine Verschwörung der teuflischen Evolution sein ;-)
Covid19 bzw. SARS2 ist im Endeffekt nichts anderes wie SARS1 gewesen, der es geschafft hat von Mensch zu Mensch zuspringen.
Ich habe mal vor 10 oder 15 Jahren eine Dokumentation gesehen, da haben die ausgerechnet, dass innerhalb von 48 Stunden problemlos ein Virus sich weltweit verbreiten könnte. Und seitdem hat der Flugverkehr stark zugenommen. Die steigende weltweite Bevölkerung, Klimawandel und Artensterben werden nach der Meinung vieler Wissenschaftler "neue Viren" beim Menschen immer wahrscheinlicher machen. Was wird wohl passieren, wenn so ein Virus sich ausbreitet, der nicht nur Alte und Kranke sondern ähnlich der 2. Welle der spanischen Grippe vorallem Junge und Immunstarke dahin rafft? Da dürfte der wirtschaftliche Schaden und die Vernichtung von Existenzen im Vergleich zu den jetzigen Lockdowns harmlos sein udn wirklcih Angst verbreiten.
Sehen wir Covid19 als Warnschuß an!

Wie Sie auch sicherlich gelesen haben, ist es ein Irrtum, dass nur Alte und Kranke Folgeschäden davon tragen oder gar sterben. Es sind immer mehr Junge betroffen, die auf Intensiv liegen oder nach einer Covid19-Infektion zur Dialyse müssen.
Was ist mit deren Existenzen?

Es versuchen aktuell einige bereits aufzustacheln. Aber das sind in erster Linie welche, die unsere Republik und Demokratie nicht anerkennen. Diese Personen würden so eine Pandemie tatsächlich nutzen, um Freiheiten zu beschneiden oder "auszusetzen".

Man muss nicht Angst haben. Aber als mündiger Bürger erwarte ich durchaus, dass man Gefahren klar benennt. Dann kann man entsprechend reagieren. Wenn eine nicht unerhebliche Anzahl von Mitbürgern nicht reagiert kommen halt Verordnungen. Wie im Straßenverkehr.
Wer das Aussprechen von Gefahren als Panikmache verbreiten bezeichnet, den frage ich mal, ist das Veröffenltichen von Zahlen über Tote in Straßenverkehr, Krebs, krebserregenden Mitteln und Stoffen, .... auch Panikmache?
Ist es nicht eher so, dass diese "Aufklärern" eher Angst verbreiten? Vor Selbstmordwellen, (dauerhaften) "Raub" unserer Freiheit, Einführung einer Diktatur, Abschaffung des Privatvermögens, teilweise Wegnahme der Kinder, .... ?
Es gibt ein Risiko des Lebens. Und je länger man die Zeitachse verlängert umso geringer die Überlebenswahrscheinlichkeit. Aber man kann Risken für sich und andere minimieren.
Ansonsten könnte man auch argumentuieren, dass man sämtliche Tempolimits aufheben soll und wer Angst auf dem Gehweg mit 150 kmh abgeräumt zu werden, solle doch daheim bleiben.

13.04.2021

@ Harald V.
Ich sehe, dass wir doch unterschiedliche Einschätzungen der gleichen Sachlage haben.
"Zudem sollte man weltweit einen Notfallplan ausarbeiten, wie man solche Pandemien schneller eingrenzen und an der Verbreitung hindern kann."
Es gab in der Bundesrepublik bereits einen Notfallplan für eine Pandemie - nicht mal unähnlich der jetzigen Situation. Darin war unter anderem die Anschaffung von Masken und Schutzanzügen aufgelistet. Unsere Politiker haben das in der Schublade verstauben lassen.
Ja - auch Junge und Gesunde sind potentiell gefährdet, aber in deutlich geringerem Masse, nichts ist ohne Risiko. Auch jüngere können an Krebs und allem möglichen anderen Krankheiten leiden und sterben.
Nicht alle Leeute, die auf den Corona-Demonstrationen mitlaufen sind Rechtsradikale, Verschwörungstheoretiker und Staatsfeinde, wenn Sie nicht nur unsertem Staatsfernesehen glauben sondern einmal mitgehen werden Sie sehen, dass dies nur ein kleiner Teil ist, der größte Teil kommt aus der Mitte der Gesellschaft, da seen Sie eher Regenbogenfahnen als Reichskriegsflaggen. Das sind viele Leute, die einfach um ihre berufliche Existenz fürchten. Die leugnen doch nicht Corona sondern sind nur gegen dieses planlose Vorgehen der Politk. Wie groß ist das Risiko sich in einem kleinen Laden anzustecken, wenn z.B. nur eine limitierte Anzahl reindarf unter beachtung von Hygienevorschrifte? Und es muss auch niemand rein, der nicht will. Das hat was mit Selbstbestimmung zu tun.

"Aber man kann Risken für sich und andere minimieren."
Mn darf ncht Risiken zu Gunsten einer Gruppe minimieren sonst müssten wir den Straßnverkehr einstellen, würde auf inen Schlag ca. 3000 Tote und Tausende von Krüppeln und Verletzten sparen.
Es geht um eine ausgewogene Abschätzung aller Interessen.
Sie sehen, wir sind immer noch nicht einer Meinung und trotzdem können wir vernünftig diskutieren was ich als angenehm empfunde habe.