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Das Papst-Schreiben ist ein schwerer Schlag für alle Kirchen-Reformer

Kommentar Von Julius Müller-Meiningen
12.02.2020

Plus Mit seinem Schreiben "Querida Amazonia" lässt Papst Franziskus die Anhänger des Synodalen Wegs im Regen stehen. Trotzdem darf er weiter als Reformer gelten.

Es ist ein schwerer Schlag für die Reformer in der katholischen Kirche. Papst Franziskus sollte ein Machtwort sprechen über die Zulassung verheirateter Männer in Ausnahmefällen zum Priestertum. Erwartet wurde auch, dass Frauen künftig zumindest Zugang zum Diakonat, also zur ersten Weihestufe in der katholischen Kirche haben würden. So hatten es die Bischöfe auf der Amazonien-Synode im Oktober vorgeschlagen. Stattdessen: Fehlanzeige. In seinem an diesem Mittwoch veröffentlichten nachsynodalen Schreiben „Querida Amazonia“ (Geliebtes Amazonien) verweigert Franziskus jeden ausdrücklichen Kommentar zum Thema. Er weicht den großen Fragen aus, die derzeit in der katholischen Welt diskutiert werden.

Auf den ersten Blick scheint die Entwicklung paradox: Schließlich war es Franziskus, der mit der Einberufung der Amazonien-Synode diese Themen auf die Tagesordnung gesetzt hat. Jetzt rudert der Papst zurück und formuliert schwammig. Von „Kühnheit“ und „Kreativität“ bei der Beantwortung der drängenden Fragen ist die Rede. Konkret wird Franziskus aber nie. Um dem Priestermangel beizukommen, sollen die Bischöfe mehr Missionare nach Amazonien senden. Verschiedene Laiendienste sollten gefördert, „spezifisch weibliche Dienste“ geschaffen werden. Was das bedeutet, bleibt unklar.

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