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Die Regierung sollte Bedenken gegen Corona-Pflichttests nicht einfach vom Tisch fegen

Kommentar Von Simon Kaminski
06.08.2020

Verpflichtende Virentests für Touristen aus Risikogebieten sind ein schwerer Eingriff in persönliche Freiheiten. Umso besser müssen sie begründet sein.

Die Diskrepanz ist erstaunlich. Fahren Sie nach Madrid, Rom oder Washington – man wird Ihnen sagen, „wie gut habt ihr Deutschen euch in der Corona-Krise geschlagen“. Nur in Berlin, Stuttgart oder München sieht das eine lautstarke Minderheit anders. Das ist legitim, sollte aber nicht durch unüberlegtes Handeln befeuert werden. Falsch ist es, Bedenken vieler Bürger gegen Pflichttests für Reisende aus sogenannten Risikogebieten kurzerhand vom Tisch zu fegen. Eine staatliche Zwangsuntersuchung ist ein erheblicher Eingriff in persönliche Freiheiten, der gut begründet sein will.

Reisewarnung für Türkei aufgehoben - trotz steigender Corona-Infektionszahlen

Zweifel an dieser Praxis wachsen, wenn die Reisewarnung für türkische Urlaubsziele just in dem Moment aufgehoben wird, in dem das Innenministerium in Istanbul markant steigende Corona-Infektionszahlen meldet. Das Vertrauen, das die Bundesregierung nach allen Umfragen genießt, bleibt ein zartes Pflänzchen. Kryptische Reisewarnungen verstärken die Vorbehalte.

Zurück zur Kernfrage: Grundsätzlich muss sich jemand, der in Corona-Zeiten partout in Länder jetten will, die stark vom Virus betroffen sind, testen lassen – natürlich auch verpflichtend.

Lesen Sie dazu: Regierung will sichergehen: Rückkehrer aus Corona-Risikogebieten müssen sich testen lassen

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