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Kommentar: Jede Form von Extremismus muss bekämpft werden
Jede Form von Extremismus muss bekämpft werden
Kommentar Von Martin Ferber
25.07.2018
In Deutschland macht sich eine Radikalisierung im Denken, Reden und Handeln bemerkbar. Rechtsextreme, Linksextreme und Salafisten verbreiten Hass.
Allenthalben präsentiert sich Deutschland als ein Land, das mit sich selbst im Unreinen ist, mit sich hadert, an sich zweifelt und immer stärker alles infrage stellt, was es einmal ausgezeichnet hat. Deutschland ein Sommermärchen, eine gelassene Gesellschaft, offen und tolerant? Das war einmal.
Jede Form von Extremismus muss entschieden bekämpft werden
Die Radikalisierung im Denken, Reden und Handeln macht sich auch im Verfassungsschutzbericht bemerkbar. Auf der einen Seite wächst die Zahl der gewaltbereiten islamistischen Gefährder, auf der anderen die der genannten „Reichsbürger“, die vor Gewalt ebenfalls nicht zurückschrecken. Und diesen wiederum steht eine äußerst gewaltbereite linke Szene gegenüber, wie sie Hamburg beispielsweise beim G20-Gipfel erlebt hat.
Rechtsextreme, Linksextreme, Salafisten: Das Gift ihres Hasses breitet sich unaufhaltsam aus. Das ist nicht nur ein Problem für die Sicherheitsbehörden, sondern für alle, die bereit sind, sich für den Staat und seine Institutionen zu engagieren, sei es hauptberuflich oder ehrenamtlich. Was ihnen im Netz an Hass und Häme entgegentritt, übersteigt oft jede Vorstellungskraft. Hier beginnt Extremismus – und schon hier muss er entschieden bekämpft werden, damit die freiheitliche Gesellschaft nicht unter die Räder kommt.
Die Diskussion ist geschlossen.