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Konflikt
23.04.2012

Nordkorea droht Südkorea mit Vernichtung

Das Oberkommando der nordkoreanischen Streitkräfte drohte am Montag, mit baldigen «speziellen Aktionen» die südkoreanische Regierung von Präsident Lee Myung Bak und «konservative» Medien des Nachbarlandes binnen weniger Minuten zu vernichten.
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Das Oberkommando der nordkoreanischen Streitkräfte drohte am Montag, mit baldigen «speziellen Aktionen» die südkoreanische Regierung von Präsident Lee Myung Bak und «konservative» Medien des Nachbarlandes binnen weniger Minuten zu vernichten.
Foto: dpa

Nach der internationalen Kritik an seinem Start einer neuen Mehrstufenrakete setzt Nordkorea weiter auf scharfe Töne und droht Seoul mit der Vernichtung binnen weniger Minuten.

Nordkorea droht dem Süden des geteilten Landes mit der Vernichtung von Seoul binnen weniger Minuten.  Das Oberkommando der nordkoreanischen Streitkräfte drohte am Montag, mit baldigen "speziellen Aktionen" die südkoreanische Regierung von Präsident Lee Myung Bak und "konservative" Medien des Nachbarlandes binnen weniger Minuten zu vernichten. Lees Regierung bezeichnete Nordkorea wie üblich als Gruppe von Verrätern. Um welche Aktionen es sich handeln könnte, blieb unklar.

Nordkorea droht Seoul mit Vernichtung

"Die speziellen Aktionen unserer revolutionären Streitkräfte werden bald starten, um die rücksichtslosen Herausforderungen der Gruppe von Verrätern zu erwidern", wurde das Oberkommando von den staatlichen Medien des kommunistischen Landes zitiert. Sobald die Aktionen eingeleitet seien, würden die "rattenähnliche Gruppe und die Stützpunkte der Provokationen in drei bis vier Minuten in Asche gelegt", hieß es.

Nordkorea und Südkorea noch immer im Kriegszustand

Nordkorea hatte Südkorea in den vergangenen Monaten immer wieder scharf angegriffen und erst in der vergangenen Woche erneut mit einem "Heiligen Krieg" gedroht. Der Regierung von Lee hatte dem Land unter anderem vorgeworfen, die Führung in Pjöngjang angesichts der Feierlichkeiten zum 100. Geburtstag des in Nordkorea als Staatsgründer verehrten Kim Il Sung am 15. April beleidigt zu haben.

Gescheiterter Raketenstart brachte weltweite Kritik

Die jüngste Drohung Pjöngjang kam nach der Verurteilung des jüngsten Raketenstarts in Nordkorea durch den Weltsicherheitsrat. Die Rakete war am 13. April kurz nach dem Abheben in der Luft explodiert. Während Nordkorea von einem Satellitenstart sprach, sahen die USA, Südkorea, Japan und andere Länder darin den verdeckten Start einer Interkontinentalrakete, die einen atomaren Sprengkopf tragen könnte. Das südkoreanische Verteidigungsministerium hatte in der vergangenen Woche zudem mitgeteilt, es seien neue Marschflugkörper im Land stationiert worden, die potenzielle Ziele in ganz Nordkorea erreichen können. AZ/dpa

Zehntausende feiern in Pjöngjang den zweiten erfolgreichen Atomtest Nordkoreas.
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