Lockdown bei überschrittener Obergrenze: Wie die Corona-Notbremse funktioniert
Plus Um den bundesweiten Totalstillstand zu vermeiden, soll es nur noch einen regionalen Lockdown soll in Städten und Landkreisen geben. Ist das clever oder riskant?
Einen drastischen Stillstand mit Ausgangsbeschränkungen und geschlossenen Geschäften soll es dank der "Corona-Notbremse" nicht mehr bundesweit, sondern höchstens noch begrenzt in Landkreisen oder größeren Städten geben. Solch einen verschärften Lockdown hat es auf dem vorläufigen Höhepunkt der Corona-Pandemie bereits in den "Hotspots" genannten Brennpunkten in Heinsberg in Nordrhein-Westfalen und im oberpfälzischen Landkreis Tirschenreuth gegeben, wo über das Städtchen Mitterteich sogar zwei Wochen die erste Ausgangssperre Deutschlands verhängt wurde.
Seit sich Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten der Länder auf Lockerungen und für ein neues Eindämmungs-Konzept geeinigt haben, gilt nun eine Obergrenze: Wenn es in einem Landkreis oder einer Großstadt innerhalb von sieben Tagen 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gibt, muss "sofort ein konsequentes Beschränkungskonzept" greifen.
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