Schwarzer Tag für Österreich: Als der Terror nach Wien kam
Plus Ein islamistischer Attentäter zieht durch die Straßen von Wien. Über eine albtraumhafte Nacht und junge Muslime, die zu Helden wurden.
An Schlaf ist in der Nacht zum Dienstag bei den meisten Wienern nicht zu denken. Fast permanent sind Sirenen zu hören, in allen inneren Bezirken sind Einsatzkräfte unterwegs. Hubschrauber kreisen über der Stadt. Und es dauert, bis die Menschen realisieren, was da am Montagabend geschehen ist: der schwerste Terroranschlag in der jüngeren Geschichte des Landes.
Am Dienstagmorgen befindet sich Wien noch immer im Ausnahmezustand. Eine Pressekonferenz jagt die nächste, die Regierungsspitze und die Polizei treten vor die Journalisten, Bundespräsident Alexander van der Bellen stellt im ORF klar: Österreich lässt sich nicht spalten, Hass hat hier keine Chance. Ein "feiges, terroristisches Attentat auf das Herz unserer Gesellschaft" habe stattgefunden.
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>> Schwarzer Tag für Österreichs Hauptstadt: Als der Terror nach Wien kam <<
Die Überschrift täuscht - der Terror kehrte zurück...
https://www.derstandard.at/story/2000121389100/schreckliche-erinnerungen-an-den-terror-der-1980er-jahre
>> Die Schüsse vor der Synagoge in der Wiener Innenstadt wecken schreckliche Erinnerungen an den Sommer im Jahr 1981, als zwei palästinensische Terroristen von der Abu-Nidal-Gruppe jüdische Gläubige vor der Synagoge in der Seitenstettengasse mit Handgranaten und Maschinenpistolen angriffen. Zwei Personen starben, 18 Menschen, darunter drei Kinder, wurden damals verletzt. <<