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25.01.2013

Sexismus-Vorwürfe gegen Brüderle: FDP attackiert "Stern"

Sexismus-Vorwürfe gegen Brüderle: Er halte es für "unprofessionell" und "abwegig", dass eine junge Journalistin, die sich vor über einem Jahr belästigt gefühlt habe, nunmehr "diese Belästigung auskramt", sagte der FDP-Bundestagsabgeordnete Rainer Stinner am Donnerstag im Deutschlandfunk.
Foto: dpa

FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle ist aus den eigenen Reihen gegen Sexismus-Vorwürfe in Schutz genommen worden.

Sexismus-Vorwürfe gegen Brüderle: Er halte es für "unprofessionell" und "abwegig", dass eine junge Journalistin, die sich vor über einem Jahr belästigt gefühlt habe, nunmehr "diese Belästigung auskramt", sagte der FDP-Bundestagsabgeordnete Rainer Stinner am Donnerstag im Deutschlandfunk. Die Veröffentlichung komme zu dem Zeitpunkt, wo Brüderle als Spitzenkandidat zur Bundestagswahl "eine neue herausragende Position" eingenommen habe.

Brüderle und der Busen

Ohnehin sei das Hamburger Magazin "Stern", das den Text veröffentlicht hatte, dem FDP-Fraktionschef "deutlich nicht gewogen", sagte Stinner. "Das ist so durchsichtig und das ist so primitiv, dass ich sage, das fällt eher auf den Journalismus des 'Stern' zurück als auf Herrn Brüderle." In einem am Donnerstag im "Stern" veröffentlichten Beitrag berichtet die heute 29-jährige Journalistin Laura Himmelreich von einer Begegnung mit Brüderle von Anfang 2012, bei dem der FDP-Politiker anzügliche Bemerkungen gemacht habe.

Brüderle sagte laut "Stern": "Sie können ein Dirndl auch ausfüllen"

Er habe ihr auf den Busen geschaut und gesagt: "Sie können ein Dirndl auch ausfüllen." Der "Stern"-Beitrag stieß auch bei anderen FDP-Politikern auf Kritik. "Es ist schade, auf welches Niveau der 'Stern' mittlerweile gesunken ist", sagte der FDP-Fraktionschef in Schleswig-Holstein, Wolfgang Kubicki, zu "Spiegel Online". "Ich wundere mich, dass die junge Journalistin offensichtlich über ein Jahr gebraucht hat, um ihr Erlebnis zu verarbeiten."

"Ein Tabubruch"

"Diese Geschichte ist ein Tabubruch", sagte der hessische Justizminister Jörg-Uwe Hahn (FDP) dem Online-Dienst zufolge. "Wer es nötig hat, so etwas als 'Story' zu verkaufen, hat sich von seinem Chefredakteur vor den schmutzigen Karren spannen lassen." Wenn diese Art von Journalismus darauf abziele, "einen Menschen und seine Familie mit einem rücksichtslosen Schlag unter die Gürtellinie zu beschädigen", sei eine "Wegmarke" überschritten worden, sagte die FDP-Bundestagsabgeordnete Elke Hoff laut "Spiegel Online". (afp, AZ)

 

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