"Gefährder" aus Syrien: Wie gefährlich ist der IS-Terror?
Plus Der IS hat durch seine militärische Niederlage an Anziehungskraft verloren. Der Terror-Experte Peter Neumann erklärt, warum die Sicherheitsbehörden dennoch wachsam bleiben müssen.
Der große Traum von islamistischen Fanatikern ist schon lange geplatzt. Das sogenannte Kalifat der Terror-Miliz Islamischer Staat (IS) in Syrien und dem Irak ist zerschlagen. Doch Experten, wie Peter Neumann warnen dennoch davor, die Terrorgefahr zu unterschätzen. Der Professor für Sicherheitsstudien am King’s College in London ist davon überzeugt, dass ein wachsamer Blick auf die Rückkehrer im Dunstkreis der Terrororganisation notwendig ist.
Die überwältigende Mehrheit der Rückkehrer aus dem früheren Herrschaftsgebiet der Terrormiliz gilt bis heute als potenziell gefährlich, so ist die offizielle Einschätzung des Bundeskriminalamts. Den Strafverfolgern liegen danach Informationen über 148 Frauen und Männer vor, die sich zumindest zeitweise dem IS angeschlossen hatten, und heute wieder in Deutschland leben.
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