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US-Wahl 2020
09.11.2020

Medienberichte: Vertraute legen Trump wohl nahe, Niederlage zu akzeptieren

First Lady Melania Trump soll ihrem Mann nahegelegt haben, die Niederlage zu akzeptieren.
Foto: Julio Cortez, dpa

Melania Trump soll ihrem Mann geraten haben, den Sieg Bidens anzuerkennen. Auch Jared Kushner soll mit dem Präsidenten gesprochen haben.

Donald Trump will das Weiße Haus nicht kampflos verlassen. Ob sein engster Zirkel ihn in diesem Kampf unterstützt, bleibt abzuwarten. Offenbar soll seine Frau Melania dem Präsidenten bereits nahegelegt haben, die Niederlage gegen den demokratischen Kandidaten Joe Biden zu akzeptieren. Das berichtet CNN in Berufung auf eine Quelle aus dem familiären Umfeld Trumps.

Auch Schwiegersohn Jared Kushner soll mit dem Präsidenten gesprochen haben. Dem Nachrichtenportal Axios zufolge riet er ihm, den Rechtsweg weiter zu verfolgen. Axios zitierte eine anonyme Quelle damit, dass "unangenehme Gespräche" im Dunstkreis Trumps stattfänden und sein engster Zirkel den Wahlsieg abgeschrieben habe - doch Trump weiter darauf bestehe, gewonnen zu haben.

Mitt Romney und George W. Bush gratulierten Biden zum Sieg

Einige Republikaner gratulierten Biden bereits zum Sieg. Darunter Ex-Präsident George W. Bush sowie der frühere Präsidentschaftskandidat Mitt Romney. Andere verhalten sich auffallend still. Darunter auch der Mehrheitsführer im Senat, Mitch McConnell. Er gratulierte Biden nicht öffentlich, äußerte sich aber auch nicht zu den Vorwürfen Trumps, die Wahl sei gefälscht.

Ein Vertrauter des Präsidenten, der sich öffentlich äußerte, ist der frühere Gouverneur von New Jersey, Chris Christie. Er sagte in einem Interview mit dem Sender ABC, der Widerwille der Republikaner, die Wahl Bidens anzuerkennen, sei eine Folge des Verhaltens Trumps. Und Christie appellierte an den Präsidenten, er müsse die Vorwürfe beweisen. Die Republikanische Partei könne ihn nicht blind unterstützen.

Donald Trump zeigt nach dem Golfspielen im Trump National Golf Club beide Daumen nach oben. Trump erkennt seine Wahlniederlage gegen Joe Biden nicht an. Er sieht sich weiter als Opfer systematischen Wahlbetrugs.
Foto: Steve Helber, dpa

Ted Cruz hält Sieg Trumps noch für möglich

Andere einflussreiche Konservative stärkten Trump unterdessen den Rücken. "Präsident Trump sollte sich nicht geschlagen geben", sagte der Senator Lindsey Graham am Sonntag im Interview mit dem TV-Sender Fox News. "Dies ist eine umstrittene Wahl. Die Medien entscheiden nicht, wer Präsident wird. Wenn sie dies tun würden, gäbe es niemals einen republikanischen Präsidenten", sagte Graham weiter. Trump müsse vor Gericht ziehen.

Auch Trumps persönlicher Anwalt Rudy Giuliani sagte gegenüber Fox News,"zu diesem Zeitpunkt" wäre es falsch für den Präsidenten, eine Niederlage einzuräumen. Es gebe Beweise, dass die Wahl in mindestens drei oder vier und womöglich sogar in zehn Bundesstaaten "gestohlen" wurde. Giuliani kündigte mehrere Klagen an. Giuliani nannte es "ziemlich wahrscheinlich", dass am Ende der Supreme Court entscheiden werde. Senator Ted Cruz meinte, er glaube daran, dass es für Trump "einen Weg zum Sieg" gebe.

Seit seiner Wahlniederlage war Trump nicht öffentlich aufgetreten, fuhr allerdings am Sonntag in seinen Golfclub im Bundesstaat Virginia. Unterdessen warb sein Wahlkampfteam in Mails an Unterstützer weiter um Spenden für Klagen. Allerdings steht im Kleingedruckten auf der Spendenseite im Internet, dass ein großer Teil der eingesammelten Mittel zur Aufwendung von Wahlkampfschulden eingesetzt werden soll.

Trump versucht wohl auf formellem Weg, die Macht-Übergabe zu stören

Die Leitung der für die US-Regierungsgebäude zuständigen Behörde soll sich indes weigern, einen Brief zu unterschreiben, mit dem das Biden-Übergangsteam Zugang zu US-Behörden erhalten und formal diese Woche die Arbeit aufnehmen kann. Das berichtete die Washington Post. Dies sei ein weiteres Zeichen dafür, das Amtsinhaber Donald Trump den Wahlsieg des Demokraten Joe Biden nicht anerkenne und die Übergabe der Macht stören könnte, schreibt die  Washington Post in ihrer Online-Ausgabe vom Montag.

Ein solcher Brief der Behörde General Services Administration (GSA) kommt der Zeitung zufolge einer formalen Erklärung der US-Regierung über den Sieger der Präsidentenwahl gleich. Der amtierende US-Präsident Trump versucht, die Wahl mit rechtlichen Mitteln wie Klage doch noch zu gewinnen. (AZ/dpa)

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