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USA
09.06.2020

Röttgen: Abzug von US-Soldaten aus Deutschland würde Amerika schwächen

Norbert Röttgen hält die Ankündigung des US-Truppenabzugs aus Deutschland für sachlich unbegründet.
Foto: Michael Kappeler/dpa

Exklusiv Gerüchten zufolge will Donald Trump knapp 10.000 US-Soldaten aus Deutschland abziehen. CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen hält das für ein reines Wahlkampfmanöver.

Der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen hält die Debatte um den Abzug von US-Truppen aus Deutschland für ein reines Wahlkampfmanöver. „Wieder geht es um den Wahlkampf: Trump hat versprochen, die Soldaten nach Hause zu holen“, sagte er unserer Redaktion. „Sachlich begründet wäre der Abzug nicht“, betonte Röttgen, der sich um den CDU-Parteivorsitz bewirbt.  

Donald Trump will angeblich 10.000 US-Soldaten aus Deutschland abziehen

US-Präsident Donald Trump will angeblich knapp 10.000 der 35.000 US-Soldaten aus ihren Kasernen in der Bundesrepublik abziehen und teilweise in andere Länder verlegen. Offiziell bestätigt ist der Schritt noch nicht. Die US-Armee verfügt hierzulande über Kommandostäbe, Flugplätze, Übungsplätze und ein Militärkrankenhaus. „Wenn es zu einem Truppenabzug käme, dann würde das am Ende eine Selbstschwächung der Vereinigten Staaten bedeuten“, meinte Röttgen.

Trumps Verhältnis zu den Nato-Partnern ist belastet. Er wirft vielen Mitgliedern des westlichen Verteidigungsbündnisses – darunter auch Deutschland – vor, zu wenig Geld in die eigenen Streitkräfte zu stecken.

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