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Wirtschaft und Lehrerverband - die neue Allianz für Bildung?

Kommentar Von Uli Bachmeier
21.05.2019

Schulen sollen entsprechend ihrer Probleme individuell gefördert werden. Das fordern zwei Vereinigungen, die bisher wenig gemeinsam hatten: BLLV und vbw.

Schau an, welch wundersame Allianzen sich doch bilden, wenn die Zeiten sich ändern. Bisher waren die Gemeinsamkeiten zwischen der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (vbw) und dem Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverband (BLLV) eher überschaubar. Nun treffen sich die beiden Organisationen in einer zentralen Forderung zur Bildungspolitik im Freistaat: Schulen sollten entsprechend ihrer besonderen Probleme auch besonders gefördert werden.

Nachdruck bekommt diese Forderung durch die Ergebnisse einer neuen Studie im Auftrag der vbw, die mit dem Vorurteil von einem Bildungsgefälle zwischen Stadt und Land gründlich aufräumt. Die Autoren weisen sehr plausibel nach, dass es für die Bildungschancen von Schülerinnen und Schülern nicht so sehr darauf ankommt, ob sie in der Großstadt oder in einer Landgemeinde wohnen. Entscheidend sind andere Faktoren wie zum Beispiel die Vorstellungen der Eltern oder das soziale Umfeld. Und sie weisen darauf hin, dass es in der Stadt wie auf dem Land darauf ankommt, die konkrete Situation vor Ort in den Blick zu nehmen. Daraus ergeben sich zwei Aufgaben, die einen flexibleren Einsatz staatlicher Mittel erfordern: das Angebot in der Fläche zu erhalten und Problemschulen besser auszustatten.

Lesen Sie dazu auch: Wie sich Schüler auf dem Land und in der Stadt voneinander unterscheiden

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