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  3. Demonstration gegen G7-Gipfel: Zahlreiche Festnahmen und ein verletzter Polizist

Treffen der Staats- und Regierungschefs
27.06.2022

Demonstration gegen G7-Gipfel: ein verletzter Polizist und sechs Verstöße gegen Versammlungsgesetz

Die Demonstration des Bündnisses "Stop G7 Elmau" zieht durch den Ortskern.
Foto: Angelika Warmuth, dpa

Zahlreiche Festnahmen und ein verletzter Polizist: Das ist das Fazit des demonstrationsreichen Wochenendes zum G7-Gipfel in Elmau. Tausende Polizisten waren im Einsatz – zu den Demos kamen aber weniger Teilnehmer als erwartet.

Bei einer Demonstration gegen das G7-Treffen in Elmau nahe Garmisch-Partenkirchen hat die Polizei am Sonntag sechs Verstöße gegen das Versammlungsgesetz festgestellt. Ein Polizist wurde verletzt. Anhänger des sogenannten "Schwarzen Blocks" hätten Transparente verknotet, Rauchtöpfe gezündet oder sich vermummt.

Von den sechs Personen wurden die Personalien festgestellt. Darunter waren auch eine Frau sowie ein Minderjähriger. Vom Protestbündnis "Stop G7 Elmau" heißt es hingegen, es seien fünf Menschen festgenommen worden. Zwei von ihnen würden sich wegen "Verstößen gegen das Versammlungsrecht" in Haft befinden.

G7-Gipfel Demonstration: Polizist verletzt

Bei der Festnahme eines 38-Jährigen wurde außerdem ein Polizist verletzt. Er sei nicht mehr dienstfähig. Der Mann hatte die Demo bereits verlassen, als er die Einsatzkräfte beleidigt hatte und bei seiner Festnahme massiv Widerstand leistete. Dabei wurde auch er selbst verletzt. Insgesamt, so die Polizei am Montagmorgen, seien die Proteste aber friedlich verlaufen.

Video: dpa

900 Demonstrationsteilnehmer waren laut Polizeiangaben gekommen; die Veranstalter sprachen von über 2000. Sie demonstrierten unter anderem für mehr Klimaschutz und eine Lösung des Ukraine-Krieges.

18.000 Polizisten sind im Zuge des G7-Gipfels im Einsatz. Auch die Demonstration in Garmisch-Partenkirchen wurde von einem massiven Aufgebot an Sicherheitskräften abgesichert.

Demo zu G7-Gipfel in München: eine Person in Polizeigewahrsam

Ein Demonstrationsteilnehmer, der im Zuge der Kundgebung am Samstag in München festgenommen wurde, muss bis Montagmittag in Gewahrsam bleiben. Gegen ihn werden Vorwürfe wegen gefährlicher Körperverletzung und tätlichem Angriff auf Vollstreckungsbeamte geprüft. Vier weitere Personen wurden festgenommen, allerdings wieder freigelassen.

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Zu dem Zusammenstoß zwischen Polizei und Demonstranten des sogenannten "Schwarzen Blocks" kam es aufgrund der Festnahme eines per Haftbefehl gesuchten Mannes auf der Theresienwiese. Umstehende solidarisierten sich mit dem Festgenommenen. Die Situation eskalierte, Demonstranten schlugen auf die Polizei ein, teils mit der Hand, teils mit einer Teleskopfahnenstange ein. Andere warfen Flaschen.

Demonstrationen rund um G7-Gipfel: weniger Teilnehmer als erwartet

In diesem Zusammenhang wird auch das Verhalten eines Polizisten geprüft, der während der Auseinandersetzung einem Demonstranten mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben soll.

Auch zu dieser Demo waren deutlich weniger Menschen gekommen als erwartet: 4000 waren es laut Polizeiangaben; laut Veranstaltern etwa 6000 Protestierende. Die Münchner Polizei hatte rund 3000 Beamte im Einsatz.

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