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  3. Flugverkehr: Das Reise-Chaos erreicht kurz vor den Sommerferien auch Bayern

Flugverkehr
14.07.2022

Das Reise-Chaos erreicht kurz vor den Sommerferien auch Bayern

Passagiere stehen mit ihrem Gepäck vor der Sicherheitskontrolle am Flughafen München. Dort werden derzeit zahlreiche Flüge gestrichen.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Plus Warum die Lage kurz vor dem Sommerurlaub auch am Münchner Flughafen so angespannt ist und mit welchen Einschränkungen Reisende rechnen müssen.

Das Chaos an den Flughäfen, das man bisher vor allem vom Sommerferienbeginn in Nordrhein-Westfalen kannte, hat nun auch Bayern erreicht. Am Münchner Flughafen stapeln sich derzeit unzählige Koffer, Flugzeuge verspäten sich – und dann streicht die Lufthansa auch noch zahlreiche Verbindungen.

Dass es zu Engpässen an Flughäfen komme, sei derzeit ein weltweites Phänomen, sagt Corinna Born, Sprecherin des Flughafens München. „Das Luftverkehrssystem ist sehr komplex, und so bauen sich schnell Verzögerungen und Verspätungen auf.“ Dass es aktuell an Bayerns größtem Flughafen mitunter chaotisch zugeht, sei mehr dieser generellen Entwicklung als einer Personalnot zuzuschreiben, sagt sie. „Wir sind personell eigentlich gut aufgestellt.“ Zwar habe man 13 Prozent des Personals während der Pandemie abgebaut – derzeit liege das Flugaufkommen aber auch erst bei etwa 75 Prozent im Vergleich zu 2019. „Wir können theoretisch alles gut abwickeln, aber nicht, wenn das weltweite System aus den Fugen gerät, Flieger später ankommen und später rausgehen.“ Mitunter habe man mehrere Flugzeuge, die gleichzeitig abgefertigt werden müssten – und dann wird es eng. Die Zuständigkeit für das Gepäck liege bei den Airlines. Dass derzeit Koffer zurückblieben, bestätigt Born. „Wenn die Koffer nicht zeitgerecht geladen werden können, dann warten die Piloten manchmal nicht den kompletten Ladevorgang ab.“

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Die Diskussion ist geschlossen.

16.07.2022

Also irgendwie hält sich mein Mitleid mit den Flugreisenden in Grenzen. Fliegen ist klimaschädlich, kostet viel Sprit – in der heutigen Lage eigentlich etwas, das man sich doppelt überlegen sollte. Dass den Reisewilligen anscheinend mehr Tickets verkauft werden als die Flughäfen bewältigen können, ist allerdings nicht in Ordnung. Aber das ist eine Sache der Reiseveranstalter und der Fluganbieter, vor allem derer, die mit billigen Flügen die Massen locken. Was hat die Regierung eigentlich damit zu tun? Hat sie nichts Wichtigeres zu tun als den Flug ins geliebte Malle zu ermöglichen?