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  3. Klimaschutz: Aktivisten verschärfen Methoden: Blockiert die "Letzte Generation" bald Flughäfen?

Klimaschutz
18.02.2022

Aktivisten verschärfen Methoden: Blockiert die "Letzte Generation" bald Flughäfen?

Radikal protestieren Mitglieder der Bewegung "Aufstand der letzten Generation" für Klimaschutz.
Foto: Carsten Koall, dpa

Plus Die Bewegung "Aufstand der letzten Generation" versucht, Maßnahmen gegen den Klimakollaps zu erzwingen. Ihre Methoden werden radikaler. Ist das zielführend?

Die meistbefahrene Autobahn Deutschlands, der Berliner Stadtring, gilt seit Tagen als zentraler Ort des zivilen Widerstands. Als solchen haben ihn die Klimaaktivisten der Bewegung „Aufstand der letzten Generation“ ausgerufen. Seit Ende Januar blockieren sie täglich den Straßenverkehr in Berlin und anderen deutschen Großstädten, heften sich teils mit Sekundenkleber an den Asphalt, geraten mit Autofahrern aneinander, landen in Polizeigewahrsam. Wie aufgewühlt müssen Aktivisten sein, um solche Mittel zu wählen? Und sind es die richtigen?

„Wir können es uns nicht mehr leisten, überhört zu werden“, sagt Carla Hinrichs, Pressesprecherin der Bewegung, an der nach eigenen Angaben rund 150 Menschen in Deutschland aktiv teilnehmen. Die Welt rase auf einen Klimakollaps zu, sagt Hinrichs. Dürren und Umweltkatastrophen in Folge der Erderwärmung könnten bereits in wenigen Jahren Ernteausfälle verursachen, Hungersnöte würden folgen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

18.02.2022

.
Mal so ein Gedanke:
Könnte man sie nicht mal über eine Nacht am Asphalt
kleben lassen (doch selbst ausgesucht) und leite den
Verkehr drum rum ............
.

18.02.2022

Sind das die lebenden Panzersperren wenn der Russe über Ukraine und Polen kommt?

18.02.2022

Idiocracy 2.0 – Haben die in Berlin keine Wasserwerfer?

18.02.2022

Zielführend? Ich denke, Prof. Gassert hat diese Frage klar beantwortet.
Meine persönliche Meinung dazu: Der Rechtsstaat muss hier mit aller Härte vorgehen. Wenn den Verkehrsgefährdern und Erfüllern des Tatbestands der Nötigung (nein, nicht "den Aktivisten", das ist eine Beschönigung) eine Vorstrafe droht, werden sie es sich beim nächsten Mal schon überlegen. Schön wäre, wenn die regierenden Parteien - auch wenn es dem linken Spektrum schwerfällt, weil diese Nötigungen ja auf deren geistigem Nährboden gewachsen sind - diese Straftaten unisono verurteilen wurden, wäre schon viel gewonnen.. Aber schauen wir uns doch mal einige der Parteivorsitzenden und Ministerinnen an - ein Kommentar erübrigt sich... (Hut ab hingegen vor Özdemir). Und die FDP? Lächerlich. Sogar ein Fähnchen im Winde hat mehr Stehvermögen.

18.02.2022

Legendär und volle Hochachtung... wenn man den deutschen Michel erwischen will, dann hilft ein bisschen FFF am Rathausplatz nicht so wirklich, da regt sich der weiße alte Mann höchstens über ausgefallene Schulstunden auf (während es ihn nicht stört, dass 95% von ausfallenen Schulstunden auf den Lehrermangel zurückzuführen sind), aber wehe es geht ans Allerheiligste, dann versteht man keinen Spaß mehr. Autobahnen blockieren.. da muss ja mindestens... hach waren das noch Zeiten als es fliegende Standgerichte gab.

Was soll eine Generation tun, die bei allen bisherigen Aktionen, Demonstrationen und Petitionen immer nur "Lernt Ihr erstmal Dreisatz" oder "Geht erstmal arbeiten" zu hören kriegt? Noch mehr Schilder malen und vor den Parlamenten hochhalten? Sehr beeindruckend sicher für die, die dran sitzen und die aufgrund Alters die meisten Folgen garnicht mehr wirklich mitkriegen werden.

18.02.2022

Naja, wie Kartoffeln Pflanzen geht, könnte man schon lernen, oder wie man einen Spaten benutzt. Das ist für die Gartenarbeit nützlich. Aber wenn SanKras und Notärzte blockiert werden, rettet das das Klima natürlich fast unverzüglich.

Und ehrlich, ohne Dreisatz z.B. kein Ingenieur, der Wasserstoff-Motoren entwickelt, ohne Arbeit keine Mittel, um das Wunschkonzert der Erpresser und Nötiger umzusetzen.
Insofern ist Dreisatz lernen und arbeiten gehen tatsächlich ein sinnvoller Lösungsansatz.

18.02.2022

Wer Ultimaten stellt, ist ein definitiv kein Aktivist, sondern ein Terrorist. Und außerdem kann es nicht sein, dass sich die Presse auch noch vor diesen Karren spannen lässt. Mag zwar modern sein und auch a paar Zeitungen mehr verkaufen, aber unseren Staat bringen solche Aktionen definitiv nicht weiter.

18.02.2022

„Wenn nicht, dann sollen zukünftig nicht nur Autobahnen blockiert werden.“
Das ist natürlich mal wieder eine beschönigende Beschreibung wohlmeinender Presse.
Im Original heißt es: „ Beim Ausbleiben einer solchen Reaktion werden wir zusätzlich anfällige Infrastruktur in diesem Land stören“
Zur „anfälligen Infrastruktur“ gehören Eisenbahnen, Stromversorgung, Telekommunikation.
Normalerweise besteht der Anfangsverdacht der Nötigung von Verfassungsorganen und der Bildung einer kriminellen Vereinigung. Tut unsere Innenministerin etwas? Na klar! Sie verstärkt den Kampf gegen „rechts“.

18.02.2022

Besonders schön fand ich ja die Aktion mit dem Kartoffel-Pflanzen. Mit im Supermarkt gekauften Speisekartoffeln. Anfang Februar!

Wenn das tatsächlich die Speerspitze der jungen Generation ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass „unsere Kinder“ verhungern tatsächlich bei 98%.

18.02.2022

Der Film "Idiocracy" zeigt gut die Zukunft der Menschheit auf, wenn wir nicht bald den Fokus von dir Mehrheit dominieren wollenden Minderheiten mit ihrem befremdlichen Handeln abwenden und uns wieder dem echten Leben widmen.

Wieso gibt man derartigen "Aktivisten" überhaupt immer und immer wieder zum Nachteil der Mehrheit nach und gibt denen auch immer wieder große Presse?

18.02.2022

>> Das gleiche Ziel verfolgten sie, als sie den Vorgarten des Kanzleramtes in einen Acker verwandelten und Kartoffeln anpflanzten. „Wir sind so verzweifelt und haben solche Angst, dass wir auch Grenzen übertreten und gegen Gesetze verstoßen.“ <<

Pflanzt keine Kartoffeln im Kanzleramt sondern verteilt in Regionen mit Bevölkerungsexplosion Kondome...

Aber weil ihr Angsthasen seid, reicht es nur für lächerliche Demos im wohlwollend rotgrünen Berlin.